1. Wichtige Punkte für die frühzeitige Planung der VMware vSphere-Bereitstellung 1. Vorteile von vSphere (leicht) 2So verwenden Sie die aktuelle Virtualisierungsumgebung für die Gerätearchitektur Während des Virtualisierungsprozesses werden die meisten Benutzer überlegen, ob vorhandene Server, Speicher, Switches und andere Grundausstattung verwendet werden können. Dies erfordert umfassende Überlegungen basierend auf der Leistung und den Parametern des Servers und des Speichers. Wenn die Server in den letzten ein oder zwei Jahren neu gekauft wurden, sollten Sie erwägen, sie zu integrieren, zu erweitern und als Virtualisierungshosts zu verwenden. Im Allgemeinen können die meisten Server mit niedriger Standardkonfiguration auf sehr hohe Konfigurationen erweitert werden. Beispielsweise kann der IBM 3850 X6-Server auf maximal 4 CPUs und 1,5 TB Speicher erweitert werden. Nehmen wir die CPU als Beispiel: Der IBM 3850 X6 wird standardmäßig mit 2 CPUs geliefert, die 6-Kern- oder 8-Kern-CPUs sein können. Wenn mehrere IBM 3850 X6-Server vorhanden sind (beispielsweise 2 oder mehr), können die CPUs dieser 2 Server in einem davon platziert werden und der andere Server kann mit 4 neuen 8-Kern-CPUs ausgestattet werden. Ebenso kann der Speicher in einem Server konzentriert werden und der andere Server kann mit mehreren einzelnen 8-GB-Speichersticks konfiguriert werden. Dasselbe kann auch für Server anderer Hersteller gemacht werden: zuerst mehrere Server integrieren und dann den Server aktualisieren. Wenn bei der Implementierung der Virtualisierung ein vorhandener Server verwendet wird, empfiehlt es sich, zuerst Speicher- und Netzwerkkarten zum Server hinzuzufügen und anschließend redundante Netzteile und CPUs zu konfigurieren. Was Festplatten betrifft, hat bei Virtualisierungsprojekten die Konfiguration von gemeinsam genutztem Speicher und anschließend das Hinzufügen lokaler Festplatten Priorität. Der ursprüngliche Server kann nicht nur als Virtualisierungshost verwendet werden, sondern auch in einen Speicherserver umgewandelt werden. Wenn beispielsweise ein Server eine niedrige Konfiguration aufweist und ein Upgrade nicht wert ist, aber über eine große Anzahl lokaler Festplatten verfügt, können die Festplatten auf einem bestimmten Server konzentriert werden. Dieser Server kann mit Openfiler (sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Produkte) oder Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012 installiert werden, um einen Speicherserver zu bilden. Dieser Server kann über ein Gigabit-Netzwerk iSCSI-Netzwerkspeicher für die Virtualisierungsumgebung bereitstellen. Dieser Speicher kann zur Datensicherung oder -erweiterung verwendet werden. 3. Serverleistung und Kapazitätsplanung In der frühen Phase der Implementierung der Virtualisierung erfolgt eine Kapazitätsplanung für virtuelle Maschinen, d. h. die maximale Anzahl virtueller Maschinen, die auf einem physischen Server platziert werden können. Tatsächlich handelt es sich hierbei um ein umfassendes Problem. Das heißt, wir müssen die CPU, den Speicher, die Festplatte (Kapazität und Leistung) des Hosts sowie die Ressourcen berücksichtigen, die zum Ausführen virtueller Maschinen erforderlich sind. Bei tatsächlicher Verwendung verfügt das System immer über mindestens 30 % oder sogar mehr Überkapazität. Es ist unmöglich, dass die Ressourcenauslastung auf einem Host 80 % überschreitet oder sich sogar 100 % nähert. Andernfalls reagiert das gesamte System langsamer, sobald diese Werte erreicht sind. Wenn bei der Schätzung der Virtualisierungskapazität nur die CPU berücksichtigt wird, können die physische CPU und die virtuelle CPU in einem Verhältnis von 1:4 bis 1:10 oder sogar höher geplant werden. Wenn ein physischer Host beispielsweise über vier 8-Core-CPUs verfügt und genügend Arbeitsspeicher und Speicherplatz vorhanden sind, können 4 × 8 × 5 = 160 vCPUs im Verhältnis 1:5 virtualisiert werden. Unter der Annahme, dass jede virtuelle Maschine 2 vCPUs benötigt, können 80 virtuelle Maschinen erstellt werden. In tatsächlichen Virtualisierungsprojekten haben die meisten virtuellen Maschinen keine sehr hohen CPU-Anforderungen. Selbst wenn einer virtuellen Maschine 4 oder mehr CPUs zugewiesen werden, beträgt die tatsächliche CPU-Auslastung der virtuellen Maschine nur weniger als 10 %, und die verbrauchten physischen Host-CPU-Ressourcen betragen weniger als 0,5. Bei Virtualisierungsprojekten ist die Speichernutzung am größten und stellt die höchsten Anforderungen. Bei der tatsächlichen Verwendung stellt sich häufig heraus, dass der Speicher des physischen Hosts nahe bei 80 % oder sogar 90 % liegt. Dies liegt daran, dass auf demselben physischen Host eine große Anzahl virtueller Maschinen geplant ist und der jeder virtuellen Maschine zugewiesene Speicher groß ist (immer höher als der tatsächlich von der virtuellen Maschine verwendete Speicher), was zu einer Verringerung des verfügbaren Speichers des Hosts führt. Beim Konfigurieren des Speichers für einen physischen Host müssen Sie berücksichtigen, wie viele virtuelle Maschinen auf dem Host ausgeführt werden und wie viel Speicher diese virtuellen Maschinen insgesamt benötigen. Im Allgemeinen benötigt jede virtuelle Maschine 1 GB bis 4 GB oder sogar mehr Speicher, und ein Teil des Speichers muss für VMware ESXi reserviert werden. Normalerweise benötigt ein Host mit vier 8-Core-CPUs 96 GB oder mehr Speicher; ein Host mit zwei 6-Core-CPUs benötigt 32 bis 64 GB Speicher. 4. Statistik und Berechnung der vorhandenen Serverkapazität Wenn Sie einen vorhandenen physischen Server auf eine virtuelle Maschine migrieren möchten, können Sie eine statistische Tabelle erstellen, die das CPU-Modell, die Menge, die CPU-Auslastung, den vorhandenen Speicher und die Speicherauslastung, die vorhandene Festplattenmenge, Größe, RAID und Nutzung des vorhandenen physischen Servers enthält, und dann auf dieser Grundlage Berechnungen durchführen. Die Berechnungsmethode ist: Tatsächliche CPU-Ressourcen = CPU-Frequenz des Servers × Anzahl der CPUs × CPU-Auslastung Tatsächliche Speicherressourcen = Serverspeicher × Speichernutzung Tatsächlicher Festplattenspeicher = Festplattenkapazität - verbleibender Speicherplatz Angenommen, nach der Berechnung werden jetzt 91,1944 GHz CPU-Ressourcen verwendet. Bei einer CPU-Frequenz von 3,0 Hz sind beispielsweise 30 Kerne (Last 100 %) erforderlich. Angesichts der CPU-Lastrate von 60 bis 75 % im Gesamtprojekt sowie anderer Gemeinkosten wie der Verwaltung sind jedoch mindestens 40 CPU-Kerne erforderlich. Wenn 4 6-Core-Server konfiguriert sind, sind etwa 4 physische Hosts erforderlich. Was den Arbeitsspeicher betrifft, errechnen sich bei einer aktuellen Nutzung von 182 GB plus Verwaltungs- und Überschussspeicher 360 GB, sodass 96 bis 128 GB für jeden Server ausreichen. 5. Serverauswahl bei der Servervirtualisierung Wenn bei der Implementierung der Virtualisierung die vorhandenen Server die Virtualisierungsanforderungen erfüllen können, können Sie die vorhandenen Server verwenden. Wenn die vorhandenen Server die Anforderungen nicht vollständig erfüllen können, können Sie die vorhandenen Server teilweise übernehmen und dann neue Server erwerben. Wenn Sie einen neuen Server kaufen, stehen Ihnen viele Produkte zur Auswahl. Wenn der Computerraum der Einheit in einem Schrank untergebracht ist, ist es vorzuziehen, einen Rack-montierten Server zu kaufen. Die Grundsätze der Serverbeschaffung sind: (1) Wenn ein 2U-Server die Anforderungen erfüllen kann, verwenden Sie einen 2U-Server. Normalerweise unterstützt ein 2U-Server maximal 2 CPUs und wird standardmäßig mit 1 CPU geliefert. In diesem Fall müssen 2 CPUs konfiguriert werden. Wenn ein 2U-Server den Bedarf nicht decken kann, kann ein 4U-Server verwendet werden. Normalerweise unterstützt ein 4U-Server bis zu 4 CPUs und wird standardmäßig mit 2 CPUs geliefert. Beim Kauf eines Servers ist es ratsam, den Server mit 4 CPUs zu konfigurieren. Wenn es keine Beschränkung für die Anzahl der Server gibt, ist der Kauf der doppelten Anzahl von 2U-Servern günstiger als der Kauf eines 4U-Servers und die Leistung kann den Bedarf größtenteils decken. (2) CPU: Bei der Auswahl einer CPU ist es ratsam, eine CPU der Intel-Serie mit 6 oder 8 Kernen zu wählen. CPUs mit 10 oder mehr Kernen sind teurer und werden nicht empfohlen, es sei denn, das Gerät stellt höhere Anforderungen an die CPU-Leistung und den Platzbedarf. (3) Speicher: Bei der Konfiguration des Servers besteht die Möglichkeit einen größeren Speicher für den Server zu konfigurieren. In einem Virtualisierungsprojekt ist der Speicher wichtiger als die CPU. Im Allgemeinen werden zwei 6-Core-2U-Server mit 64 GB Arbeitsspeicher konfiguriert und vier 6-Core- oder 8-Core-4U-Server mit 128 GB oder mehr Arbeitsspeicher. (4) Netzwerkkarte: Bei der Auswahl eines Servers sollte auch auf die Anzahl der Netzwerkkarten im Server geachtet werden. Für den Server sollte mindestens eine 2-Port Gigabit Netzwerkkarte konfiguriert werden. Empfohlen wird eine 4-Port Gigabit Netzwerkkarte. (5) Stromversorgung: Es können zwei Stromversorgungen konfiguriert werden. Im Allgemeinen können zwei 450-W-Netzteile den Bedarf eines 2U-Servers decken, und zwei 750-W-Netzteile können den Bedarf eines 4U-Servers decken. (6) Festplatte: Wenn die virtuelle Maschine nicht im Netzwerkspeicher, sondern im lokalen Speicher des Servers gespeichert wird, empfiehlt es sich, den Server mit 6 Festplatten als RAID 5 oder 8 Festplatten als RAID 50 zu konfigurieren. Da die Festplattensteckplätze des Servers begrenzt sind, kann keine zu kleine Festplatte ausgewählt werden. Die kostengünstigste Festplatte ist derzeit eine 600 GB SAS-Festplatte. Die Rotationsgeschwindigkeit einer 2,5-Zoll-SAS-Festplatte beträgt 10.000 U/min und die Rotationsgeschwindigkeit einer 3,5-Zoll-SAS-Festplatte beträgt 15.000 U/min. Die Wahl einer 2,5-Zoll-Festplatte hat höhere IOPS. Was die Servermarke betrifft, können Sie zwischen Huawei, IBM, HP oder Dell wählen. Wenn höhere Anforderungen an den vom Server belegten Platz gestellt werden, können Sie einen Blade-Server konfigurieren, beispielsweise den Huawei Tecal E6000-Server, der über 8 HE Platz verfügt und mit bis zu 10 Blade-Servern konfiguriert werden kann. Jeder Server kann mit 2 CPUs, 2 SAS-Festplatten, 12 Speichersteckplätzen und einer Dual-Port-Netzwerkkarte ausgestattet werden. 6. Auswahl des Speichergeräts In Virtualisierungsprojekten empfiehlt es sich, Speichergeräte anstelle lokaler Festplatten von Servern zu verwenden. Bei der Konfiguration gemeinsam genutzter Speichergeräte können HA, FT, vMotion und andere Technologien nur dann schnell implementiert und verwendet werden, wenn virtuelle Maschinen im Speicher gespeichert sind. Wenn Sie VMware vSphere zur Implementierung eines Virtualisierungsprojekts verwenden, empfiehlt es sich, VMware ESXi auf der lokalen Festplatte des Servers zu installieren. Diese lokale Festplatte kann ein Solid-State-Laufwerk (5,2 bis 10 GB), eine SD-Karte (8 GB reichen aus) oder sogar ein 1 GB großer USB-Stick sein. Wenn der Server nicht mit einer lokalen Festplatte konfiguriert ist, können Sie dem Server zum Start auch eine 8 bis 16 GB große Partition zuweisen. Bei der Auswahl eines Speichergeräts müssen Sie die Speicherkapazität, die Festplattenleistung, die Anzahl der Schnittstellen und die Schnittstellenbandbreite berücksichtigen, die für das gesamte Virtualisierungssystem erforderlich sind. In Bezug auf die Kapazität sollte die Kapazität des gesamten Speicherdesigns mehr als doppelt so hoch sein wie die tatsächlich genutzte Kapazität. Wenn beispielsweise das gesamte Rechenzentrum 1 TB Speicherplatz verwendet hat (der gesamte genutzte Speicherplatz zusammengerechnet), sollten beim Speicherdesign mindestens 2 TB Speicherplatz vorgesehen werden (das ist der Speicherplatz nach der RAID-Konfiguration, nicht der Speicherplatz aller Festplatten zusammengerechnet ohne RAID). Ein weiterer wichtiger Parameter beim Speicherdesign sind IOPS (Input/Output Operations Per Second), also die Anzahl der Lese- und Schreibvorgänge (I/O) pro Sekunde. Sie wird hauptsächlich in Datenbanken und anderen Fällen verwendet, um die Leistung des wahlfreien Zugriffs zu messen. Die IOPS-Leistung der Speicherseite unterscheidet sich von der IO der Hostseite. IOPS bezieht sich darauf, wie oft der Speicher pro Sekunde Zugriffe vom Host annehmen kann. Ein IO des Hosts erfordert mehrere Zugriffe auf den Speicher, um abgeschlossen zu werden. Wenn der Host beispielsweise einen minimalen Datenblock schreibt, muss er auch drei Schritte durchlaufen: „Schreibanforderung senden, Daten schreiben und Schreibbestätigung empfangen“, was drei Speicherendzugriffe bedeutet. Die IOPS jedes Festplattensystems haben eine Obergrenze. Wenn die tatsächlichen IOPS des entworfenen Speichersystems die Obergrenze der Festplattengruppe überschreiten, ist die Systemreaktion langsam, was die Systemleistung beeinträchtigt. Einfach ausgedrückt beträgt der IOPS einer Platte mit 15.000 U/min 150, der IOPS einer Platte mit 10.000 U/min 100 und der IOPS einer gewöhnlichen SATA-Festplatte liegt bei etwa 70–80. Generell kann man bei der Desktop-Virtualisierung die IOPS jeder virtuellen Maschine auf 3 bis 5 festlegen; die IOPS eines gewöhnlichen virtuellen Servers können auf 15 bis 30 (je nach tatsächlicher Situation) festgelegt werden. Beim Entwurf eines Systems, auf dem 100 virtuelle Maschinen gleichzeitig laufen, müssen die IOPS auf mindestens 2.000 festgelegt werden. Wenn eine SAS-Festplatte mit 10.000 U/min verwendet wird, sind mindestens 20 Festplatten erforderlich. Natürlich ist dies nur eine einfache Berechnung, und bei der tatsächlichen Implementierung müssen viele Faktoren berücksichtigt werden. Bei der Speicherplanung müssen Sie auch die Anzahl der Speicherschnittstellen und die Geschwindigkeit der Schnittstellen berücksichtigen. Wenn Sie ein System mit 4 Hosts und 1 Speicher planen, ist es im Allgemeinen sinnvoller, einen Speicherserver mit 2 Schnittstellen und 4 SAS-Schnittstellen zu verwenden. Wenn mehr Hosts vorhanden sind oder die Hosts redundante Schnittstellen benötigen, können Sie den Speicher mit FC-Schnittstellen ausstatten und einen Glasfaser-Switch verwenden, um den Speicher und den Server zu verbinden. 7Netzwerk- und Switchauswahl In einer virtualisierten Umgebung verfügt jeder physische Server im Allgemeinen über eine höhere Netzwerkkartendichte. Virtualisierte Hosts verfügen häufig über 6, 8 oder sogar noch mehr Netzwerkschnittstellenkarten (NICs). Nicht virtualisierte Server hingegen verfügen nur über 2 oder 4 NICs. Dies wird im Rechenzentrum zum Problem, da Edge- oder Distribution-Switches zur Vereinfachung der Netzwerkverkabelung im Rack platziert und dann mit dem Netzwerkkern verbunden werden. Bei dieser Lösung kann ein typischer 48-Port-Switch nur 4 bis 8 virtuelle Hosts verarbeiten. Um das Rack vollständig zu füllen, sind mehr Edge- oder Distribution-Switches erforderlich. Wenn in einer virtualisierten Umgebung mehrere Workloads auf diesen Hosts konsolidiert werden, erhöht sich der Netzwerkverkehr basierend auf der Anzahl der auf dem Host ausgeführten Workloads und die Netzwerkauslastung ist nicht mehr so niedrig wie in der Vergangenheit auf jedem physischen Server. Um den erhöhten Netzwerkverkehr durch die integrierte Arbeitslast zu bewältigen, muss möglicherweise die Anzahl der Uplinks vom Edge- oder Verteilungsswitch zum Netzwerkkern erhöht werden, was höhere Anforderungen an die Backplane-Bandbreite und die Uplink-Leitungen des Switches stellt. Eine weitere wichtige Änderung ist die dynamische Natur der Virtualisierungsprodukte der neuesten Generation mit Funktionen wie Livemigration und dynamischer Ressourcenverwaltung über mehrere Hosts hinweg. Aufgrund der dynamischen Natur der Virtualisierung können keine Annahmen über den Datenverkehr zwischen Servern getroffen werden. Wenn Sie eine dynamische Migration zwischen virtuellen Maschinen durchführen oder virtuelle Maschinen von einem Speicher auf einen anderen migrieren, werden während der Migration große Mengen an Netzwerkressourcen belegt, um die Migrationszeit zu verkürzen und wichtige Geschäftsbereiche nicht zu beeinträchtigen. Obwohl die Anzahl gleichzeitiger Migrationen während der Migration reduziert werden kann, können in einigen Anwendungen mehrere virtuelle Maschinen gleichzeitig migriert werden, was höhere Anforderungen an die Bandbreite der Switch-Backplane und die Switch-Leistung stellt. Darüber hinaus verringert die Virtualisierung die Sichtbarkeit der Netzwerkschicht im Rechenzentrum. Netzwerktechniker haben keinen Einblick in den virtuellen Switch und können nicht einfach feststellen, welche physische Netzwerkkarte welchem virtuellen Switch entspricht, was die wichtigste Information bei der Fehlerbehebung ist. Um die Ausfallrate zu senken, sollte auch die Konfiguration redundanter Business-Boards und redundanter Netzteile für den Switch in Betracht gezogen werden. Konfigurieren Sie gleichzeitig, wann immer möglich, einen höheren Switch. In den meisten Fällen ist der physische Host mit einer 4-Port-Gigabit-Netzwerkkarte konfiguriert. Aus Redundanzgründen können jeweils zwei Netzwerkkarten zum Lastenausgleich und Failover miteinander verbunden werden. Für die Virtualisierungsumgebung kleiner und mittlerer Unternehmen kann die Konfiguration von Gigabit-Switches der Huawei S5700-Serie für das Virtualisierungssystem die meisten Anforderungen erfüllen. Die Huawei S5700-Serie verfügt über 24 und 48 Ports. Wenn eine höhere Netzwerkleistung erforderlich ist, können Switches der Huawei S9300-Serie ausgewählt werden. Wenn bei der Virtualisierungsplanung die virtuellen Maschinen im physischen Host nur im selben Netzwerksegment (oder in zwei begrenzten Netzwerksegmenten) sein müssen und die Leistungsanforderungen nicht hoch, aber der Preis sensibel sind, können gewöhnliche Switches der Huawei S1700-Serie ausgewählt werden. Sowohl VMware ESXi als auch Hyper-V Server unterstützen die VLAN-Aufteilung in virtuellen Switches, d. h. das Verbinden der Host-Netzwerkkarte mit dem Trunk-Port des Switches und anschließende Aufteilen des VLAN an einem Ende des virtuellen Switches. Auf diese Weise können virtuelle Maschinen, wenn nur eine oder zwei physische Netzwerkkarten vorhanden sind, in dem Netzwerk, zu dem sie gehören, in verschiedene VLANs aufgeteilt werden. 2. Tatsächliche Bereitstellungsumgebung Serverkonfigurationsinformationen Informationen zur Speicherkonfiguration Aufteilung der Speicherkapazität Drei Netzwerktopologiediagramme 4. ESXi-Host installieren 1 ESXi installieren 1) Laden Sie die Installationsimagedatei von ESXI6.0U1 (VMware-VMvisor-Installer-6.0.0.update01-3073146.x86_64.ISO) herunter, brennen Sie sie auf eine CD, legen Sie sie in die CD-ROM ein, starten Sie den Server und booten Sie von der CD. Das Installationssystem wird nach einer Weile automatisch die Boot-Schnittstelle aufrufen Sie können das Installationsimage auch direkt auf ein USB-Laufwerk brennen und ESXi über den USB-Boot des Servers installieren. Beachten Sie jedoch, dass das USB-Laufwerk während des Brennens gelöscht wird. 2) Das ESXi 6.0-Installationsprogramm bootet automatisch 3) Kommen Sie zum Begrüßungsbildschirm der ESXi-Installation und drücken Sie "Enter", um mit dem nächsten Schritt fortzufahren 4) Drücken Sie auf der Protokollschnittstelle "F11", um zum nächsten Schritt zu gelangen 5) An diesem Punkt beginnt das System automatisch mit der Abfrage verfügbarer Speichergeräte 6) Wählen Sie auf der Seite „Datenträger auswählen“ das Speichergerät aus, auf dem Sie ESXi installieren möchten. Wenn ein iSCSI-Speichergerät vorhanden ist, können Sie es auch auswählen und dann „Enter“ drücken, um mit dem nächsten Schritt fortzufahren Verlassen Sie sich bei der Auswahl einer Festplatte nicht auf die Reihenfolge der Festplatten in der Liste; die Reihenfolge der Festplatten wird vom BIOS festgelegt. Wenn Sie eine SSD auswählen, werden die SSD und alle zugrunde liegenden HDDs in derselben Datenträgergruppe gelöscht Wenn Sie eine Festplatte auswählen und die Datenträgergruppe mehr als zwei Datenträger umfasst, wird nur die ausgewählte Festplatte gelöscht. Wenn Sie eine HDD-Festplatte auswählen und die Festplattengruppe zwei oder weniger Festplatten hat, werden die SSD und die ausgewählte HDD gelöscht 7) Wählen Sie den Tastaturtyp aus. Die Standardeinstellung ist ok. Drücken Sie die Eingabetaste, um zum nächsten Schritt zu gelangen. 8) Legen Sie das Administrator-Root-Passwort fest, das größer oder gleich 7 Zeichen sein kann, und drücken Sie "Enter", um mit dem nächsten Schritt fortzufahren 9) Zu diesem Zeitpunkt organisiert und sammelt das System automatisch Installationsinformationen 10) Nachdem Sie bestätigt haben, dass die obige Konfiguration korrekt ist, können Sie "F11" drücken, um mit der Installation von ESXi zu beginnen 11) Installieren des ESXi-Betriebssystems 12) Nachdem die Installation abgeschlossen ist, drücken Sie "Enter", um den Server neu zu starten 2 ESXi konfigurieren 1) Drücken Sie in der ESXi-Hauptoberfläche "F2", um das Anmeldefeld aufzurufen, geben Sie das Administrator-Root-Passwort ein und drücken Sie dann "Enter", um sich beim ESXi-System anzumelden 2) Rufen Sie das ESXI-Systemmenü auf. Die Konfigurationsinhalte lauten wie folgt: 3) Das Menü zur Konfiguration des Netzwerks sieht wie folgt aus: Wählen Sie „IPv4-Konfiguration“ und drücken Sie „Enter“, um die IP-Adresskonfigurationsoberfläche aufzurufen 4) Das Konfigurationsmenü für IPv4 sieht wie folgt aus: Deaktivieren der IPv4-Konfiguration für das Verwaltungsnetzwerk Dynamische IPv4-Adresse und Netzwerkkonfiguration verwenden Festlegen der statischen IPv4-Adresse und Netzwerkkonfiguration Wählen Sie „Statische IPv4-Adresse und Netzwerkkonfiguration festlegen“, konfigurieren Sie die statische IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway und drücken Sie zur Bestätigung die Eingabetaste. 5) Wählen Sie „DNS-Konfiguration“ und drücken Sie „Eingabe“, um die DNS- und Hostnamen-Konfigurationsoberfläche aufzurufen (wenn kein DNS- oder Domänensteuerungsserver vorhanden ist, können der fünfte und sechste Schritt ausgelassen werden). 6) Konfigurieren Sie die DNS-Adresse und den Hostnamen und drücken Sie zur Bestätigung die Eingabetaste 7) Nachdem die Netzwerkkonfiguration abgeschlossen ist, drücken Sie "ESC", um die Schnittstelle zur Bestätigung der Netzwerkkonfiguration aufzurufen, drücken Sie "Y", um alle oben genannten Konfigurationen zu speichern An diesem Punkt sind alle ESXi-Konfigurationen abgeschlossen und nachfolgende Vorgänge werden auf dem vSphere-Client ausgeführt. 5. Installieren Sie VCENTER FÜR WINDOWS 1 Erstellen Sie eine virtuelle Maschine, um VCENTER zu installieren Ein einzelner ESXi-Server kann direkt über den vSphere-Client verwaltet werden, allerdings ist die Verwaltung eingeschränkt und Vorgänge wie vMotion sind nicht möglich. Daher wird der vSphere-Client oder Web-Client normalerweise verwendet, um mehrere ESXi-Server durch Verbindung mit dem vCenter-Server zu verwalten. VMware vCenter ist eine leistungsstarke zentrale Host- und virtuelle Maschinenverwaltungskomponente in der VMware vSphere-Suite. Viele erweiterte Funktionen von vSphere können nur unter vCenter konfiguriert und implementiert werden, und viele Verwaltungsmodule von vSphere können nur integriert in der vCenter-Umgebung installiert und nicht unabhängig installiert und ausgeführt werden. Durch die Verwaltung von vCenter können eine oder mehrere VMware vSpheres verwaltet und konfiguriert werden. Daher ist VMware vCenter die Hauptverwaltungsplattform für VMware vSphere. Der Computer, auf dem VMware vCenter für Windows installiert und bereitgestellt werden soll, muss die folgenden Bedingungen erfüllen: n Windows Server 2008, und der verfügbare Speicherplatz auf dem Laufwerk C beträgt nicht weniger als 20 GB und der Arbeitsspeicher nicht weniger als 8 GB. Andernfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Installation kann nicht durchgeführt werden. n Für Windows Server 2008 wird empfohlen, eine statische IP-Adresse festzulegen und den Hostnamen als FQDN zu verwenden (ändern Sie den Hostnamen nach der Installation und stellen Sie sicher, dass er nicht mit anderen Hostnamen identisch ist). Melden Sie sich mit dem vSphere-Client beim Host an, erstellen Sie eine neue virtuelle Maschine, konfigurieren Sie sie mit 2 CPUs, 8 GB RAM und einer 80-GB-Festplatte (Hinweis: Die Festplatte der virtuellen Maschine sollte gemeinsam genutzten Speicher verwenden. Verwenden Sie nach Möglichkeit keinen lokalen Festplattenspeicher), installieren Sie das WINDOWS 2008-System und aktivieren Sie es und installieren Sie die erforderliche Software wie VM TOOLS und WINRAR. 2 Installieren Sie die Patches SQL2008R2 und SP1 Für die Installation von SQL Server 2008 R2 ist die Unterstützung von .NET Framework 3.5 SP1 erforderlich. Unser Betriebssystem hier ist Windows Server 2008 R2, das standardmäßig mit .NET Framework 3.5 SP1 ausgeliefert wird. 1) Mounten Sie die SQL2008R2-CD-Imagedatei, öffnen Sie die Installationsdatei und die folgende Schnittstelle wird angezeigt. Klicken Sie auf OK 2) Klicken Sie in der Benutzeroberfläche des SQL Server-Installationscenters links auf „Installieren“ und wählen Sie dann in den Optionen rechts „Neuinstallation oder Funktionen zu einer vorhandenen Installation hinzufügen“ aus. 3) Das Installationsprogramm scannt einige Informationen des lokalen Computers, um sicherzustellen, dass während des Installationsvorgangs keine Anomalien auftreten. Wenn beim Scan Probleme gefunden werden, müssen Sie diese beheben, bevor Sie das Installationsprogramm erneut ausführen können, um das Programm zu installieren. Das Scanergebnis zeigt, dass der Scan erfolgreich war. Klicken Sie auf „OK“, um mit dem nächsten Schritt fortzufahren. 4) Geben Sie den Produktschlüssel ein. Der Schlüssel befindet sich bereits im Eingabefeld, Sie müssen ihn also nicht eingeben. Klicken Sie auf Weiter. 5) Wählen Sie „Ich akzeptiere die Lizenzbedingungen“ und klicken Sie auf „Weiter“ 6) Das Installationsprogramm muss einige notwendige Komponenten auf dem lokalen Computer installieren. pip installieren 7) Als Nächstes installieren Sie offiziell das SQL Server-Programm. Scannen Sie zuerst den Host. Dieser Schritt sieht genauso aus wie der im Vorbereitungsprozess gerade, bei dem der lokale Computer gescannt wird, um Anomalien während des Installationsvorgangs zu vermeiden. Nun wiederholen wir die vorherigen Schritte nicht. Auf dem Bild unten ist deutlich zu erkennen, dass der Scan präziser ist und mehr Inhalt enthält. Ignorieren Sie bei diesem Schritt auf keinen Fall die Warnung „Windows-Firewall“, denn wenn SQL Server im Betriebssystem Windows 2008 installiert ist, öffnet das Betriebssystem den TCP-Port 1433 in der Firewall nicht automatisch. Die Methode zum Öffnen des TCP-Ports 1433 wird später erwähnt. Das Scan-Ergebnis ist bestanden. Klicken Sie auf "Weiter", um fortzufahren 8) Legen Sie die Rolle fest. Es stehen 3 Optionen zur Auswahl. Wir wählen „SQL Server Feature Installation“ aus. 9) Markieren Sie die Komponenten, die Sie installieren möchten, wählen Sie den Installationspfad und klicken Sie auf „Weiter“. 11) Instanzkonfiguration Hier wählen wir die Standardinstanz aus. Das System benennt diese Instanz automatisch: MSSQLSERVER. 12) Die Speicherplatzanforderungen werden angezeigt. Klicken Sie einfach auf Weiter 13) Dienstkontoeinstellungen: Zunächst muss das Dienstkonto des Servers konfiguriert werden, also welches Konto das Betriebssystem zum Starten des entsprechenden Dienstes verwenden soll. Um uns Mühe zu ersparen, wählen wir „Dasselbe Konto für alle SQL Server-Dienste verwenden“ aus. 14) Geben Sie den Betriebssystemkontonamen und das Passwort ein und bestätigen Sie 15) Authentifizierungsmodus: Windows-Authentifizierungsmodus Fügen Sie den aktuellen Benutzer hinzu und geben Sie den SQL Server-Administrator als Betriebssystem-Anmeldekonto an Dann der nächste Schritt 16) Standard, nächster Schritt 17) Nächste Schritte 18) Nachdem Sie die oben genannte Funktionsauswahl und Konfiguration abgeschlossen haben, können Sie mit der Installation beginnen. Lassen Sie uns zunächst unsere Installationsoptionen bestätigen. Klicken Sie nach der Bestätigung auf die Schaltfläche „Installieren“, um die Installation zu starten. 19) Das Installationsprogramm zeigt den Installationsfortschritt an. Bei einer Neuinstallation dauert dieser Vorgang (je nach Geschwindigkeit der Festplatte) etwa eine halbe Stunde. 20) Schließlich erscheint der folgende Bildschirm, die Installation ist abgeschlossen, klicken Sie auf Schließen 21) An diesem Punkt ist die Installation der SQL Server 2008 R2-Datenbank abgeschlossen. Anschließend müssen Sie den SP1-Patch installieren, SQLServer2008R2SP1-KB2528583-x64-CHS herunterladen und zum Installieren doppelklicken. Das Installationsprogramm scannt zuerst den Host. Klicken Sie nach Abschluss des Scans auf Weiter. 22) Wählen Sie „Ich akzeptiere die Lizenzbedingungen“ und klicken Sie auf „Weiter“. 23) Wählen Sie die Funktion aus und klicken Sie auf „Alle“. 24) Überprüfen Sie die Dateien und klicken Sie auf Weiter. 25) Überprüfen Sie die Funktionen und klicken Sie auf „Aktualisieren“. 26) Starten Sie die Aktualisierung und zeigen Sie den Aktualisierungsfortschritt an. 27) Die Installation war erfolgreich. Klicken Sie zum Beenden auf „Schließen“. 3. Öffnen Sie den Firewall-Port 1433 1) Klicken Sie auf „Start“, dann auf „Verwaltung“ und anschließend auf „Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit“. 2) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Eingehende Regeln“ und dann auf „Neue Regel“. 3) Klicken Sie im Dialogfeld „Assistent für neue eingehende Regel“ auf der Seite „Regeltyp“ auf „Port“ und dann auf „Weiter“. 4) Klicken Sie auf der Seite „Protokolle und Ports“ auf TCP, klicken Sie auf Bestimmte lokale Ports, geben Sie 1433 ein und klicken Sie dann auf Weiter. 5) Klicken Sie auf der Seite „Aktion“ auf „Verbindung zulassen“ und dann auf „Weiter“. 6) Führen Sie auf der Profilseite alle folgenden Schritte aus: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Domäne. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Privat. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Öffentlich“. Klicken Sie auf Weiter. 7) Geben Sie auf der Seite „Name“ einen aussagekräftigen Namen für die neue eingehende Regel ein. Klicken Sie dann auf „Fertig“. 8) Stellen Sie die Netzwerkverbindung auf „Privat“ 4 Datenbankvorbereitung 1) Bestätigen Sie, dass alle Datenbankdienste normal ausgeführt werden: Klicken Sie auf „Start“ – „Alle Programme“ – „Microsoft SQL Server 2008 R2“ – „Konfigurationstools“ – „SQL Server-Konfigurations-Manager“, klicken Sie auf „SQL Server-Dienste“, starten Sie alle Dienste und ändern Sie den Startmodus auf „Automatisch“. Wenn Sie SQL Report Services installiert haben und die Datenbank und vCenter auf demselben Server installieren möchten, müssen Sie Report Services beenden, da der Standardport von Report Services 80 ist, was zu Konflikten mit vCenter führt. Sie können den Standardport von Report Services auch ändern. 2) Klicken Sie auf „SQL Server-Netzwerkkonfiguration“ – „MSSQLSERVER-Protokolle“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „TCP/IP“ und klicken Sie im Popup-Menü auf „Eigenschaften“. Wählen Sie die Registerkarte „IP-Adresse“, ändern Sie „Aktiviert“ in IP2 und IP4 von „Nein“ auf „Ja“ und klicken Sie auf „OK“. 3) Öffnen Sie im Windows-Startmenü das Datenbankverwaltungstool Geben Sie den Servernamen für die Anmeldung ein, stellen Sie die Authentifizierung auf "Windows-Authentifizierung" ein, stellen Sie eine Verbindung zur Datenbank her und die folgende Schnittstelle wird angezeigt Erstellen Sie eine Datenbank für vCenter Server: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spalte „Datenbank“ und erstellen Sie eine neue Datenbank Geben Sie den Datenbanknamen ein und klicken Sie auf „OK“. 4) Suchen Sie das Installationspaket von NativeClient 10.0 auf der SQL 2008 R2-CD „x:2052_chs_lpx86setupx64sqlncli.msi“ und installieren Sie es. Diese Installation ist sehr einfach, klicken Sie einfach weiter auf den nächsten Schritt. 5) Öffnen Sie „Datenquelle (ODBC)“ auf dem vCenter Server (172.16.14.22). Öffnen Sie die Registerkarte „System-DSN“ und klicken Sie auf „Hinzufügen“. Wählen Sie SQL Server Native Client 10.0 und klicken Sie auf „Fertig“. Beginnen Sie mit der Erstellung einer vCenter Server-Datenquelle, geben Sie den Datenquellennamen, die Beschreibung und den Datenbankserver ein und klicken Sie auf „Weiter“. Wählen Sie die Überprüfungsmethode aus, behalten Sie die Standardeinstellung bei und klicken Sie auf „Weiter“. Wählen Sie „Standarddatenbank ändern in“, wählen Sie die soeben erstellte vCenterDB-Datenbank aus und klicken Sie auf „Weiter“. Behalten Sie die Standardeinstellungen bei und klicken Sie auf „Fertig stellen“. Klicken Sie auf „Datenquelle testen“. Wenn das Testergebnis „Test erfolgreich!“ anzeigt, bedeutet dies, dass die erstellte Datenquelle normal verwendet werden kann. Klicken Sie anschließend auf „OK“, um die Erstellung der Datenquelle abzuschließen. 5. Weisen Sie dem Konto die Berechtigung „Service Login“ zu Vor der Installation von vCenter müssen Sie dem vCenter Server-Dienstkonto die Berechtigung „Dienstanmeldung“ zuweisen. Klicken Sie auf „Start“ – „Ausführen“, geben Sie gpedit.msc ein und drücken Sie die Eingabetaste. Öffnen Sie „Lokale Gruppenrichtlinie“, erweitern Sie „Computerkonfiguration“ – „Windows-Konfiguration“ – „Sicherheitseinstellungen“ – „Lokale Richtlinien“ – „Zuweisen von Benutzerrechten“, doppelklicken Sie dann rechts auf „Als Dienst anmelden“, klicken Sie im Popup-Dialogfeld auf „Benutzer oder Gruppe hinzufügen“, um das Konto hinzuzufügen, und klicken Sie nach der Bestätigung, dass alles korrekt ist, auf „OK“. Nach der Änderung erzwingen wir eine Aktualisierung der Gruppenrichtlinie über den Befehl 6 vCenter Server installieren 1) Mounten Sie die vCenter Server 6.0-Installations-CD (VMware-VIMSetup-all-6.0.0-3040890.iso), führen Sie das Installationsprogramm aus, wählen Sie „vCenter Server für Windows“ und klicken Sie auf „Installieren“. 2) Klicken Sie im vCenter-Installationsassistenten auf „Weiter“. 3) Wählen Sie „Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung“ und klicken Sie auf „Weiter“ 4) Wählen Sie als Bereitstellungstyp „Embedded Deployment“ und klicken Sie auf „Weiter“. Ab vSphere 6.0 ist vCenter Single Sign-On in eingebetteten Bereitstellungen oder als Teil des Platform Services Controllers enthalten. Platform Services Controller enthält alle Dienste, die für die Kommunikation der vSphere-Komponenten erforderlich sind, darunter vCenter SingleSign-On, VMware Certificate Authority, VMware Lookup Service und Licensing Service. Installationsreihenfolge vCenter6.0 unterstützt derzeit zwei Installationsmethoden: eingebettete Bereitstellung und verteilte Bereitstellung. Bei der eingebetteten Bereitstellung werden vCenter Server, vCenter Server-Dienstkomponenten und Platform Services Controller auf einer virtuellen Maschine oder einem physischen Server bereitgestellt. Dieses Modell eignet sich für Bereitstellungen mit 8 oder weniger Instanzen. Bei einer verteilten Bereitstellung werden Platform Services Controller und vCenter Server getrennt und auf unterschiedlichen virtuellen Maschinen oder physischen Servern installiert. Installieren Sie zuerst den Platform Services Controller, installieren Sie dann vCenter Server und vCenter Server-Komponenten auf einer anderen virtuellen oder physischen Maschine und verbinden Sie vCenter Server mit dem Platform Services Controller. Sie können mehrere vCenter Server-Instanzen mit einem Platform Services Controller verbinden. Dieses Modell eignet sich für Bereitstellungen mit mehr als 8 Instanzen 1. Wenn Sie als Bereitstellungstyp die externe Bereitstellung (auch als verteilte Bereitstellung bezeichnet) auswählen, müssen Sie zuerst Platform Services Controller und dann vCenter Server installieren. 2. Wenn Sie als Bereitstellungstyp die eingebettete Bereitstellung auswählen, wird automatisch die richtige Installationsreihenfolge ausgeführt. Beachten Ein Platform Services Controller unterstützt maximal acht vCenter-Instanzen. Wenn die Anzahl diese Grenze überschreitet, müssen Sie einen zusätzlichen Platform Services Controller installieren. 5) Nachdem Sie bestätigt haben, dass der Systemname korrekt ist (wenn kein DNS oder keine Domäne vorhanden ist, wird empfohlen, die statische IP-Adresse von VCENTER zu verwenden, da sich der Webclient sonst nicht öffnen lässt), klicken Sie auf „Weiter“. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass sich der angegebene FQDN oder die IP-Adresse nicht ändert. Der Systemname kann nach der Bereitstellung nicht mehr geändert werden. Wenn sich der Systemname ändert, müssen Sie vCenter Server deinstallieren und neu installieren. 6) Da dies die erste Installation ist, wählen Sie „Neue vCenter Single Sign-On-Domäne erstellen“ und geben Sie dann das Administratorkennwort ein (das Kennwort muss den Komplexitätsanforderungen entsprechen, Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen enthalten und länger als 8 Zeichen sein), behalten Sie den Rest bei den Standardeinstellungen bei und klicken Sie auf „Weiter“. 7) Wählen Sie hier "Benutzerdienstleistungskonto angeben", geben Sie dann das Konto und das Kennwort mit den Berechtigungsberechtigten der Dienstleistung ein und klicken Sie auf "Weiter". Wenn Sie sowohl hier als auch die Datenquelle mit dem Windows Local -Systemkonto ausführen möchten, wird bei der Einstellung der Datenquelle im nächsten Schritt ein Fehler gemeldet, und die Installation kann nicht fortgesetzt werden 8) Wählen Sie "Externe Datenbank verwenden", wählen Sie die zuvor im DSN -Namen erstellte Datenquelle aus und klicken Sie auf "Weiter" 9) Alle für die vCenter -Operation erforderlichen Portnummern sind aufgeführt. 10) Es wird empfohlen, den Installationspfad nicht zu ändern. Halten Sie einfach den Standardpfad und klicken Sie auf "Weiter". 11) Alle oben genannten Parameter sind aufgeführt. 12) Der vCenter -Server wird installiert. 13) Klicken Sie auf "Finish", um die Installation von vCenter Server zu vervollständigen. 6. Grundlegende Konfiguration von vCenter über Web Client Browserkonfigurationsanforderungen Microsoft Internet Explorer 10 und 11. Mozilla Firefox: Die neueste Browser -Version und die vorherige Version zum Zeitpunkt der VSPhere 6.0 -Version. Google Chrome: Die neueste Browser -Version und die vorherige Version zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von VSphere 6.0. Und installieren Sie Adobe Flash Player 11.9 oder höher Es wird empfohlen, Chrome direkt zu installieren, was eine gute Kompatibilität aufweist und nicht die Installation anderer Plug-Ins erfordert. Die Browserversion mit Windows 2008 ist Microsoft Internet Explorer 8. Sie müssen die Version zuerst aktualisieren. 1. Schalten Sie die IE -Verbesserung aus Nachdem die Serverversion von Windows installiert ist, ermöglicht der IE -Browser die IE -Konfiguration. Öffnen Sie das "Startmenü" - Wählen Sie "Administrative Tools" - Wählen Sie "Serververwaltung" aus. Gehen Sie zur Serververwaltungsschnittstelle und öffnen Sie dann "Konfigurieren Sie IE ESC". Stellen Sie beide Optionen auf der IE ESC -Konfigurationsschnittstelle auf deaktiviert ein und klicken Sie auf OK Öffnen Sie den IE -Browser erneut und erfordern uns direkt, dass der IEC nicht konfiguriert ist. 2 Installieren Sie das vCenter-Client-Integrations-Plug-In Öffnen Sie den Browser, geben Sie die vCenter -Adresse https: // ip in der Browseradressleiste ein und klicken Sie auf "Anmelden Sie sich bei VSphere Web Client anmelden". Wenn es ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat gibt, ignorieren Sie es und klicken Sie auf "Durchsuchen Sie diese Website weiter" Klicken Sie auf "Client Integration Plug-In herunterladen" und fahren Sie fort, bis die Installation abgeschlossen ist. 3ADD Data Center und ESXi Host vCenter Server ist die Kernkonsole der gesamten VSphere -Architektur. Die Funktionen, die durch sie implementiert werden müssen, umfassen VM -Vorlagen, Berechtigungskontrolle, VMotion, DRS, HA, FT, verteilte Vswitch, Hostprofile usw. Unsere tägliche Wartung sowie anschließende VDRs, VDRs, HA, FT und andere Funktionen werden in dieser grafischen Schnittstelle durchgeführt. Der vCenter Server muss über den VSphere -Client oder den Web -Client verwaltet werden. Einige grundlegende Konzepte Rechenzentrum: Die grundlegende Einheit von vCenter, die im Allgemeinen durch den Standort des Computerraums geteilt ist, ist die Aufteilungseinheit auf höchster Ebene von vCenter. Cluster: Mehrere ESXi -Server bilden einen Cluster, der erweiterte Funktionen liefern kann. Host: Bezieht sich auf den ESXi -Host. Der Host kann zu Cluster oder Rechenzentrum hinzugefügt werden. Virtual Machine (VM): Kann in den Host oder den Cluster platziert werden. Ordner: Eine abstrakte Einheit, die eine oder mehrere Rechenzentren speichern kann. 1) Öffnen Sie den Web -Client, geben Sie den vCenter -Administrator und das Kennwort ein, klicken Sie auf "Login" und melden Sie sich beim vCenter -Server an (Hinweis: Bitte verwenden Sie das Konto vSphere.localAdministrator oder [email protected] -Konto, um sich anzumelden. 2) Klicken Sie auf "Hosts und Cluster" 3) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Instanznamen des vCenter-Servers und klicken Sie im Popup-Menü auf "New Data Center". 4) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Rechenzentrum und klicken Sie im Popup-Menü auf "Host hinzufügen". 5) Geben Sie die IP -Adresse des ESXi -Hosts ein 6) Geben Sie das ESXi -Administratorkonto -Root und das Kennwort ein und klicken Sie auf "Weiter". 7) Wenn die Fehlermeldung "Das Zertifikat kann nicht überprüft werden" erscheint, wird das System nicht beeinflusst. 8) Zusammenfassung der Host, klicken Sie einfach auf "Weiter", um fortzufahren 9) Sie können den ESXi -Lizenzschlüssel hier zuweisen, aber wir werden hier keine Einstellungen vornehmen. 10) Der Sperrmodus begrenzt den Steuerpfad des ESXi -Hosts. 11) Wählen Sie den Standort der virtuellen Maschine aus. 12) Klicken Sie auf Fertig stellen, um den ESXi -Host hinzuzufügen. 13) Der ESXi -Host wurde dem vCenter -Server hinzugefügt. 4adding redundante Netzwerkkarten Die Grundlage der Fehlertoleranz der virtuellen Maschine ist das Clustering. Als nächstes müssen Sie dem Verwaltungsnetzwerk jedes ESXi -Hosts redundante Netzwerkkarten hinzufügen (Hinweis: Wenn der ESXi -Host ein Blade -Server mit zwei Netzwerkkarten ist, können redundante Netzwerkkarten nicht konfiguriert werden) und dem ESXi -Host Netzwerkspeicherdisketten hinzuzufügen. Die Standard -VSphere -Konfiguration bietet ein Arbeitsnetzwerk. Um jedoch vor Netzwerk -Schnittstellenfehlern zu schützen, müssen Sie redundante Netzwerke erstellen. VSphere Networking besteht aus vielen Schichten, wobei die niedrigste Schicht die physische Netzwerkkarte ist. Der virtuelle Switch befindet sich über der physischen Netzwerkkartenschicht. Die Verwendung virtueller Schalter ähnelt dem von physischen Schalter in einem physischen Netzwerk. Dies bedeutet, dass mehrere virtuelle Maschinen mit einem Schalter verbunden werden können. Eine Übersicht über die aktuelle Konfiguration finden Sie auf der Registerkarte "Netzwerk". In einer Standardinstallation ist nur eine physische NIC mit dem virtuellen Schalter verbunden. Um die Redundanz von Netzwerken zu gewährleisten, sollte eine andere physische NIC hinzugefügt werden, um ein NIC -Team zu bilden. 1) Wählen Sie in der VSphere Web Client -Verwaltungsoberfläche links einen Host aus, wählen Sie "Management" - "Netzwerk" - "Virtueller Switch" rechts, wählen Sie den vorhandenen virtuellen Switch im System in der Liste aus und klicken Sie auf " Taste 2) Im Dialogfeld "Zugewiesene Adapter" sehen Sie, dass derzeit eine Netzwerkkarte vorhanden ist. 3) Wählen Sie im Dialogfeld "Physischer Adapter" zum "Dialogfeld" "Failover Order" gemäß dem Plan aus und wählen Sie dann die Netzwerkkarte aus der Liste "Netzwerkadapter" aus. Wenn das physische Netzwerk korrekt eingerichtet wurde, befindet sich die erforderliche NIC im selben IP -Subnetz wie die mit dem virtuelle Switch verbundene NIC. 4) Kehren Sie zum Dialogfeld "Zugewiesene Adapter" zurück, in dem Sie die hinzugefügte Netzwerkkarte und die ausgewählte Schaltbestellung sehen können. 5) Kehren Sie nach dem Hinzufügen zur VSphere Web Client Management -Konsole zurück und klicken Sie auf " Nach dem Aktualisieren können Sie feststellen, dass der aktuelle virtuelle Switch bereits über zwei Netzwerkkarten verfügt und die Netzwerkreduktion über die Netzwerkschnittstelle bietet. Zu diesem Zeitpunkt können Sie die Netzwerk -Redundanz testen: auf anderen Arbeitsstationen, wobei Sie die Verwaltungsschnittstelle des ESXi -Hosts kontinuierlich pingen, das Netzwerkkabel einer Netzwerkkarte physisch einziehen, und Sie sollten sehen, dass immer Ping -Pakete gesendet werden und es kein Problem gibt. Gleichzeitig ist die unterbrochene physische Netzwerkkarte als fehlgeschlagen in der VSPhereClient -Netzwerkschnittstelle markiert. 5. Speicher hinzufügen Die Implementierung der erweiterten Funktionen von VSphere muss über mehrere physische Netzwerkkarten erreicht werden. Dies ist jedoch nur ein Aspekt. Warum brauchen wir in der Abbildung einen unabhängigen Speicherplatz? Die Server C und D haben nur das Betriebssystem installiert, und die Daten werden in unabhängigen Speichergeräten gespeichert. Natürlich können Sie das Anwendungssystem auch gleichzeitig auf zwei Servern ausführen, um Lastausgleich durchzuführen. Die gemeinsame Speicherung umfasst DAS/NAS/SAN/ISCSI/FC usw. In dieser Bereitstellung werden zwei Arten von Speicher verwendet: FC SAN und ISCSI. Um eine Verbindung zum ISCSI -Speicher herzustellen, müssen Sie zuerst einen Speicheradapter hinzufügen. 5.1 Hinzufügen eines ISCSI -dedizierten virtuellen Switchs Bevor Sie eine Verbindung zum ISCSI- oder NFS -Speicher herstellen, müssen Sie dem virtuellen Switch des ESXi -Servers einen VMKERNEL -Netzwerkport hinzufügen. Sie können VMKERNEL -Netzwerkports zu einem vorhandenen virtuellen Switch hinzufügen oder einen neuen unabhängigen virtuellen Switch für den ISCSI -Speicher erstellen, um eine bessere Leistung zu erzielen. Es wird empfohlen, einen dedizierten virtuellen Switch für den ISCSI -Speicher zu erstellen. Fügen Sie zunächst einen dedizierten iSCSI -virtuellen Switch hinzu und erstellen Sie einen VMKernel -Port für Software ISCSI. Zuvor wurde FC SAN mit dem Web -Client hinzugefügt. Wählen Sie den ESXi -Server aus, auf dem eine Verbindung zum ISCSI -Speicher in der Hostliste hergestellt werden muss, und klicken Sie dann auf "Konfiguration" - "Netzwerk" - "Netzwerk hinzufügen", um den Assistenten der Netzwerkkonfiguration zu öffnen Wählen Sie "vmkenel" im Verbindungsart und klicken Sie dann auf "Weiter", um fortzufahren Verwenden Sie einen separaten Netzwerkadapter als ISCSI -Speicherverbindung, wählen Sie einen vSphere -Standardschalter und verwenden Sie VMNIC1 als ISCSI -Speicherverbindungsadapter. HINWEIS: Die mit dem Vswitch verbundene Netzwerkkarte muss ein Gigabit -Adapter sein. Die IP -Adresse kann im selben Subnetz wie das ISCSI sein Verschiedenes Netzwerk, musste jedoch für den IISCSI -Speicher routabel sein. Nennen Sie die neu erstellte virtuelle Switch -Port/Portgruppe und aktivieren Konfigurieren Sie die VMKERNEL -Verbindungseinstellungen, geben Sie die IP -Adresse ein (muss eine IP -Adresse sein, die auf den ISCSI -Speicher zugreifen kann), die Netzwerkmaske und konfigurieren Sie das Gateway. Klicken Sie dann auf Weiter Die Konfigurationsinformationen werden angezeigt. 5.2 Hinzufügen eines ISCSI -Speicheradapters Nach Konfiguration des Netzwerks für den ISCSI -Speicher müssen Sie ISCSI -Adapter hinzufügen, um auf den ISCSI -Speicher zuzugreifen. VSphere 6 verfügt nicht über einen iSCSI -Softwareadapter, der standardmäßig konfiguriert ist und manuell hinzugefügt werden muss. Wählen Sie den ESXi -Server in der Hostliste aus, wählen Sie dann die Registerkarte "Konfiguration", wählen Sie "Speicheradapter" in der Konfigurationsliste und klicken Sie auf "Hinzufügen ...". Wählen Sie "Software ISCSI -Adapter hinzufügen" und klicken Sie auf "OK", um die Hinzufügung zu bestätigen. vSphere forders, dass Sie es konfigurieren müssen, nachdem Sie den Adapter zum Zugriff auf das ISCSI -Ziel hinzufügen müssen. Klicken Sie einfach auf "OK". 5.3 Konfigurieren des Software -ISCSI -Initiators Im ISCSI -System ist der ISCSI -Adapter auf dem Host im Wesentlichen ein ISCSI -Initiator (ISCSI -Initiator, ISCSI -Initiator), und einige erforderliche Konfigurationen müssen durchgeführt werden, um das ISCSI -Ziel (ISCSI -Ziel, normalerweise ISCSI -Speicher) zu ermitteln. Um den ISCSI -Speicher zu verwenden, müssen Sie zuerst ein ISCSI -Ziel konfigurieren. Wählen Sie den Host, klicken Sie auf Konfiguration - Speicheradapter, wählen Sie den ISCSI -Initiator aus, der in der Liste der Speicheradapter konfiguriert werden soll, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. Klicken Sie auf der Registerkarte "Allgemein" auf "Konfiguration" Im Dialogfeld Allgemeine Eigenschaften, das sich öffnet, werden der Status des Launcher, der Standardname und den Alias angezeigt. Es gibt zwei Möglichkeiten, ISCSI -Ziele zu entdecken, dynamische Entdeckungen und statische Entdeckungen. Wechseln Sie zur Registerkarte "Dynamic Discovery" und klicken Sie auf "Hinzufügen ..." Geben Sie den Hostnamen oder die IP -Adresse des ISCSI -Speicherservers und den Höranschluss ein. Der ISCSI -Server (Speicherzugriffsportal) wurde hinzugefügt. Nach dem Hinzufügen des ISCSI -Ziels fordert VSphere Sie auf, Geräte zu scannen, um den ISCSI -Speicher zu ermitteln. Derzeit kann der Speicher nicht entdeckt werden, da der ISCSI -Speicher noch nicht konfiguriert wurde. Die Konfigurationsmethode des in dieser Bereitstellung bereitgestellten Speicherspeichers Huawei S5500 und 2600 wird im Anhang eingeführt. Wechseln Sie nach dem Eingeben der angegebenen Zieladresse in der dynamischen Entdeckung auf die Registerkarte "Statische Entdeckung" und Sie werden den neu entdeckten Zielnamen sehen. Wählen Sie das zu konfigurierte Ziel aus und klicken Sie auf "Set ..." Klicken Sie auf "Chap (c) ..." Wählen Sie "NICHT CHAP verwenden" und klicken Sie dann auf "OK". Klicken Sie auf "Schließen", um die beiden zuvor geöffneten Fenster zu schließen. Nach Abschluss des Scans werden die neu entdeckten Luns in der Geräteliste angezeigt. 5.4 Erstellen Sie VFMS -Datenspeicher Vor dem Erstellen eines Datenspeichers müssen Sie alle für den Speicher benötigten Adapter installieren und konfigurieren. Die Schritte zum Hinzufügen eines Datenspeichers sind wie folgt: Wählen Sie den Host und klicken Sie auf "Speicher hinzufügen". Da der ISCSI -Speicher hinzugefügt wird, wählen Sie "Festplatte/Lun" als Speichertyp. Wählen Sie den Speicher hinzu, der hinzugefügt werden soll. Klicken Sie auf Weiter klicken Zeigt Informationen über die zugegebene Festplatte an Wenn die hinzugefügte Festplatte eine leere Festplatte ist, zeigt das aktuelle Festplattenlayout automatisch den gesamten Speicherplatz für die Speicherkonfiguration an Wenn die Festplatte nicht leer ist l Verwenden Sie alle verfügbaren Partitionen: Widmen Sie einem einzelnen VMFS -Datenspeicher eine gesamte Festplatte oder LUN. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden alle Dateisysteme und Daten, die derzeit auf dieser Festplatte gespeichert sind, gelöscht. l Nutzen Sie den freien Speicherplatz: Stellen Sie die VMFS -Datenspeicherung im verbleibenden freien Speicherplatz ein. Die hier hinzugefügte Festplatte ist eine leere Festplatte. Klicken Sie einfach auf den nächsten Schritt. Geben Sie den Namen des Datenspeichers ein, den Sie hinzufügen möchten, und klicken Sie auf Weiter. Geben Sie die Größe und Kapazität des Datenspeichers an. Die Datenträger -Layout -Informationen werden angezeigt, nachdem bestätigt wurde, dass es korrekt ist, klicken Sie auf "Fertig stellen". Wiederholen Sie die oben genannten Schritte, um andere Speicherdüste hinzuzufügen. Wenn im Netzwerk mehrere VMware -ESXi -Hosts vorhanden sind, müssen Sie für einen Host nur einmal gemeinsam genutzten Speicher hinzufügen. 5.5 Multipathing für die Speicherung konfigurieren Stellen Sie vor dem Konfigurieren von Speichermultipathien zunächst sicher, dass beim Anzeigen von Speichergeräteinformationen mehrere Pfade gefunden werden können. Wählen Sie den Host aus, klicken Sie dann auf "Management" - "Speicher" - "Speichergerät", wählen Sie das Speichergerät, das Multipath konfiguriert hat, und klicken Sie in der Spalte "Eigenschaften" unten auf "Multipath". Wählen Sie nach Bedarf die entsprechende "Pfadauswahlstrategie" und klicken Sie auf OK. Regeln für die Pfadauswahlstrategie: Zuletzt verwendet (VMware): Unter dieser Richtlinie verwendet der Host den zuletzt verwendeten Pfad. Round Robin (VMware): Nach dieser Richtlinie verwendet der VMware -Host automatisch alle aktiven Pfade nach einem bestimmten Algorithmus, um einen Lastausgleich zwischen verschiedenen Lun -Pfaden zu erreichen. Behoben (VMware): Nach dieser Richtlinie verwendet der VMware -Host den angegebenen bevorzugten Pfad (falls angegeben), andernfalls verwendet er automatisch den ersten ISCSI -Pfad, der bei Stiefeln des Systems gefunden wird. 6Configure NTP -Server für Host- und virtuelle Maschinen In einer virtuellen Architektur, da Dienste von Servern abhängen, ist die Netzwerkzeitsynchronisation sehr wichtig, damit Server konsistent bleiben. Für ESXi -Hosts können Sie den Web -Client verwenden, um die NTP -Synchronisation der Netzwerkzeit einzurichten. Es gibt viele Gründe, warum Sie Ihre ESXi -Hosts vielleicht synchronisieren möchten. Wenn der Host beispielsweise in Active Directory integriert ist, dauert die Synchronisierung einige Zeit. Eine zeitliche Konsistenz ist auch beim Erstellen und Abrufen von Schnappschüssen erforderlich, da Snapshots ein Echtzeitbild des Serverstatus speichern. Das Einrichten der Netzwerkzeitsynchronisation mit dem vSphere -Client ist sehr einfach. vSphere Network Time Synchronisierungsprozess: Um die NTP -Synchronisation zu konfigurieren, wählen Sie den Host aus, wählen Sie "Zeitkonfiguration" in der Liste "Konfiguration" aus, und Sie können die vorhandene Zeitsynchronisation auf dem Host sehen. Anschließend klicken Sie auf "Eigenschaften" und das Fenster "Zeitkonfiguration" wird angezeigt, in dem Sie die aktuelle Zeit des Hosts sehen können. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht zu viel von der tatsächlichen Zeit abweichen. Überprüfen Sie nach dem Einstellen der lokalen Zeit für den Host "NTP -Client aktiviert". Klicken Sie dann auf "Optionen ..." und öffnen Sie "NTP Daemon (NTPD) -Optionen". Jetzt müssen Sie den NTP -Server auswählen, mit dem sich der VMware ESXi -Host synchronisieren sollte. Klicken Sie auf "NTP -Einstellungen", um die aktuelle NTP -Serverliste anzuzeigen. Standardmäßig ist es leer. Klicken Sie auf "Hinzufügen", um den Namen oder die Adresse des zu verwendenden NTP -Servers hinzuzufügen (er muss auf dem Host pingbar sein). Die Schnittstelle fordert die Adresse auf, Sie können jedoch auch einen Namen eingeben, der DNS übergibt. Für einen Host können mehrere NTP -Server hinzugefügt werden. Wenn Sie nicht wissen, welcher NTP -Server für die Synchronisation von VMware -Netzwerkzeit verwendet werden soll, können auch Internet -NTP -Server aus dem NTP.org -Pool verwendet werden. Sie müssen nur einen Server aus dieser Gruppe auswählen, um der NTP -Serverliste hinzuzufügen. Wenn Sie mit einem internen oder proprietären NTP -Server synchronisieren möchten, sollten Sie mindestens zwei NTP -Server angeben. Überprüfen Sie nach dem Hinzufügen des NTP -Servers "NTP -Dienst neu, um die Änderungen anzuwenden" unten. Klicken Sie dann auf "Allgemein", wählen Sie rechts die entsprechende Startstrategie aus und klicken Sie dann auf "Start", um den NTP -Client -Service -Prozess zu starten. Klicken Sie auf "OK", um das Fenster NTP -Zeiteinstellung zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie auf dem Konfigurationsbildschirm des ESXi -Hosts jetzt den NTP -Client ausgeführt sehen und die Liste der NTP -Server anzeigen, die derzeit vom Host verwendet werden. Dann müssen Sie die Zeitsynchronisation für die virtuelle Maschine aktivieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine und wählen Sie "Einstellungen bearbeiten". Wechseln Sie in "Optionen" zu "VMware -Tools" und überprüfen Sie "Synchronisieren Sie die Gastzeit mit Host Time". Da die ESXi -Hosts, die mit der richtigen Zeit synchronisiert sind, können alle Dienste und Ereignisse, die von der Zeit abhängen, normal funktionieren. Am wichtigsten ist, dass Sie keine Zeit und Energieverschwendung falsch konfiguriertes Netzwerkveranstaltungen verschwenden. 7Distribute Lizenzschlüssel 1. Kehren Sie zur vCenter -Homepage zurück und klicken Sie in der rechten Spalte auf das Symbol "Lizenz" 2. Öffnen Sie die Registerkarte "Lizenz" und klicken Sie auf " 3. Geben Sie die verfügbaren ESXI- und vCenter -Lizenzschlüssel ein und klicken Sie auf "Weiter" 4. Sie können einen Namen für den importierten Lizenzschlüssel festlegen. 5. Klicken Sie nach der Bestätigung auf "fertig", um den Lizenzschlüssel in das System zu importieren 6. Nach Abschluss des Imports können Sie die Details des Lizenzschlüssels auf der Registerkarte "Lizenz" sehen 7. Öffnen Sie die Registerkarte VCenter Server Systems in der Registerkarte "Assets", wählen Sie eine vCenter-Instanz, klicken Sie dann auf alle Aktionen und klicken Sie im Dropdown-Menü zu Lizenz. 8. Wählen Sie den neu importierten Lizenzschlüssel aus und klicken Sie auf OK, um die Schlüsselzuweisung für vCenter abzuschließen 9. Befolgen Sie die obigen Schritte (Schritt 8), um die Lizenzschlüsselzuweisung für den ESXi -Host abzuschließen 8ADD Autorisierte Administrator Melden Sie sich beim vCenter -Management -Zentrum an, klicken Sie auf Berechtigungen und klicken Sie auf Hinzufügen von Berechtigungen Das Dialogfeld, das auftaucht, werden die aktuellen lokalen Benutzer aufgelistet. Wenn es keinen lokalen Benutzer gibt, können Sie einen Benutzer in vCenter erstellen (Hinweis: Der lokale Maschine, auf dem vCenter sich befindet), und ihn dann erneut hinzufügen. Der nächste Schritt besteht darin, dem Benutzer Rollen und Berechtigungen zuzuweisen. Delegation der Autorität abgeschlossen Nach Abschluss können Sie testen, ob sich der Benutzer normal anmelden kann und über die entsprechenden Berechtigungen verfügt. Sieben Clusterkonfiguration und HA (hohe Verfügbarkeit) Hohe Verfügbarkeit (HA) und heißer Standby (FT) sind die wichtigsten Teile von VSPHERE. Der vollständige Name von HA ist eine hohe Verfügbarkeit. Eine hohe Verfügbarkeit ist nicht einzigartig bei VSPHERE. FT Hot Standby stellt sicher, dass die virtuelle Maschine nicht die längste Zeit stoppt. 1Cluster -Funktion In der VSphere -Umgebung werden hohe Verfügbarkeit und heißer Standby auf der Grundlage von Clustering implementiert. Ein Cluster ist eine Sammlung mehrerer ESXi -Hosts (VSPHERE 6.0 unterstützt bis zu 64 ESXi -Hosts in einem Cluster), und die Ressourcen aller ESXi -Hosts in dieser Sammlung werden gepoolt. Der Zweck eines Clusters besteht darin, die Belastung des Computers an mehrere Hosts zu verteilen, oder wenn ein physischer Server, der einen Dienst ausführt, fehlschlägt, werden die auf diesem Server ausgeführten virtuellen Maschinen automatisch auf andere verfügbare ESXi -Server migriert, wodurch ununterbrochene Geschäftsvorgänge sichergestellt werden. VMware vSphere -Clusterfunktionen sind in fünf Kategorien unterteilt: HA -Cluster: Hohe Verfügbarkeit, keine spezielle Software muss in Anwendungen oder virtuellen Maschinen installiert werden. Alle Workloads werden durch Kugel HA geschützt. Wenn ein unerwarteter Fehler eines Hosts im Cluster erkannt wird, werden die zuvor auf dem fehlgeschlagenen Host gehosteten virtuellen Maschinen automatisch auf anderen Hosts gestartet. Wenn Sie einen vSphere HA -Cluster erstellen, wird ein Host automatisch als primärer Host ausgewählt. Der Master -Host kommuniziert mit vCenter Server und überwacht den Status aller geschützten virtuellen Maschinen und Slave -Hosts. Es können verschiedene Arten von Wirtsfehlern auftreten, und der primäre Wirt muss die Fehler entsprechend erkennen und umgehen. Der Master -Host muss in der Lage sein, zwischen einem fehlgeschlagenen Host und einem Host zu unterscheiden, der sich in einer Netzwerkpartition befindet oder aus dem Netzwerk isoliert wurde. Der primäre Host verwendet Netzwerk- und DataStore -Heartbeats, um die Art des Fehlers zu bestimmen. DRS -Cluster: Verteilte Ressourcenplanung, verwendet, um die ESX -Hostlast im Cluster dynamisch anzupassen, migrieren virtuelle Maschinen automatisch auf stark geladenen Hosts auf leicht geladene Hosts durch VMotion und erreichen letztendlich einen ausgewogenen Verbrauch von Host -Ressourcen im gesamten Cluster. DPM -Cluster: Verteilte Leistungsverwaltung, verwendet, um virtuelle Maschinen dynamisch auf eine kleine Anzahl von Hosts im Cluster zu "zentralisieren", und setzen Sie dann andere ESX/ESXi -Hosts auf Standby, um den Stromverbrauch zu sparen. EVC: Enhanced vMotion, hilft, die Kompatibilität der Hosts innerhalb eines Clusters zu gewährleisten. EVC stellt sicher, dass alle Hosts in einem Cluster dieselbe CPU -Funktion für virtuelle Maschinen aufweisen, auch wenn die tatsächlichen CPUs auf den Hosts unterschiedlich sind. Verwenden Sie EVC, um Migrationsfehler durch VMotion aufgrund der CPU -Inkompatibilität zu vermeiden. VSAN: Verwaltet zentral die internen Festplatten und Flash -Geräte von X86 -Servern, um den gemeinsam genutzten Speicher für virtuelle Maschinen zu ermöglichen. 2. Erstellen Sie einen neuen HA -Cluster Die HA -Technologie kann die physische Maschine überwachen und automatisch auf eine gesunde physische Maschine migrieren, wenn ein Blaubildschirm oder ein physischer Fehler auftritt, um ein normales Geschäft zu gewährleisten (Speicherrohinformationen gehen verloren). HA bietet auch die VMotion -Technologie, die "heiße Migration von virtuellen Maschinen" realisieren kann, einen nahtlosen Migrationsübergang von mehreren physischen Maschinen erzielt und die virtuelle Maschinen online migriert, um ihre Wirtstorte zu ändern. Gastgeber, ohne das Geschäft zu beeinflussen. Befolgen Sie die folgenden Schritte, um einen neuen HA -Cluster zu erstellen 1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Rechenzentrum und klicken Sie im Popup-Menü auf "New Cluster". 2) Geben Sie einen Namen für den Cluster ein, prüfen Sie vSphere HA, konfigurieren Sie die HA -Optionen entsprechend den tatsächlichen Anforderungen und erstellen Sie keine anderen erweiterten Funktionen (DRS, EVC, VSAN). 3) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Cluster und klicken Sie im Popup-Menü auf "Host in Cluster verschieben". 4) Wählen Sie den Host aus, der zum Cluster hinzugefügt werden soll, und klicken Sie auf OK. 5) Fügen Sie die ESXi -Hosts zu ihren jeweiligen Clustern hinzu. Es gibt zwei Möglichkeiten, ESXi-Hosts zu einem Cluster hinzuzufügen, eine ist die Assistentenmethode und die andere die Drag & Drop-Methode. Nach Abschluss aller Ergänzungen ist die Einrichtung des VMware -HA -Cluster abgeschlossen. Angehängt ist die Adresse und IP -Adresse von häufig verwendeten NTP -Servern in China 210.72.145.44 (National Time Service Center Server IP -Adresse) 133.100.11.8 Fukuoka University, Japan Zeit-A.nist.gov 129.6.15.28 NIST, Gaithersburg, Maryland time-nist.gov 129.6.15.29 NIST, Gaithersburg, Maryland Time-a.timeFreq.bldrdoc.gov 132.163.4.101 NIST, Boulder, Colorado Zeit-B.TimeFreq.BLDRDOC.GOV 132.163.4.102 NIST, Boulder, Colorado Time-C.TimeFreq.BlDRDOC.GOV 132.163.4.103 NIST, Boulder, Colorado utcnist.colorado.edu 128.138.140.44 Universität Colorado, Boulder time.nist.gov 192.43.244.18 NCAR, Boulder, Colorado Zeit-nw.nist.gov 131.107.1.10 Microsoft, Redmond, Washington nist1.symmetricom.com 69.25.96.13 Symmetricom, San Jose, Kalifornien nist1-dc.glassey.com 216.200.93.8 ABOvenet, Virginia nist1-ny.glassey.com 208.184.49.9 ABOVENET, New York City nist1-sj.glassey.com 207.126.98.204 ABOVENET, San Jose, Kalifornien nist1.aol-ca.truetime.com 207.200.81.113 TrueTime, AOL Facility, Sunnyvale, Kalifornien nist1.aol-va.truetime.com 64.236.96.53 Truetime, AOL Facility, Virginia ------------------------------------ ntp.sjtu.edu.cn 202.120.2.101 (NTP -Serveradresse des Shanghai Jiao Tong University Network Center) s1a.time.edu.cn peking Universität für Beiträge und Telekommunikation S1B.Time.edu.cn Tsinghua University s1c.time.edu.cn peking Universität s1d.time.edu.cn Southeast University s1e.time.edu.cn tsinghua Universität s2a.time.edu.cn tsinghua Universität S2B.Time.edu.cn Tsinghua University s2c.time.edu.cn peking Universität für Posts und Telekommunikation s2d.time.edu.cn Southwest China Network Center S2E.Time.edu.cn Northwest Network Center S2F.Time.edu.cn Northeast China Network Center S2G.Time.edu.cn Southeast China Network Center S2H.Time.edu.cn Sichuan University Network Management Center s2j.time.edu.cn Dalian University of Technology Network Center s2k.time.edu.cn Cernet Guilin Masterknoten S2m.time.edu.cn Peking University 2.cn.pool.ntp.org 3.Asia.pool.ntp.org 2.Asia.pool.ntp.org ANHANG 2 HUAWEI S5500T STORAGE KAPPING -Konfiguration 1 Erstellen Sie Lun 2 Erstellen Sie Hosts und Hostgruppen 3 Die LUN einer Host- oder Hostgruppe abbilden Angehängt ist die Lösung für die Warnung der gelben Ausrufe Marke 1. Host hat derzeit keine Redundanz des Management -Netzwerks Nachdem VSphere die Cluster -HA -Konfiguration vervollständigt, fordert die Spalte mit Hostübersicht "Dieser Host hat derzeit keine Verwaltungsnetzwerkreduktion". Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Cluster und wählen Sie Einstellungen bearbeiten. Wählen Sie vSphere HA und klicken Sie auf Erweiterte Optionen. Doppelklicken Sie in "Option" und geben Sie "Das.IgnoredundNetWarning" ein, doppelklicken Sie in "Wert" und geben Sie "true" ein. Klicken Sie dann auf "OK", um zu beenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Host in den Cluster und wählen Sie Rekonfigurations-VSphere HA. Nach Abschluss der Neukonfiguration verschwindet diese Warnung. 2Die Anzahl der VSphere HA Heartbeat -Datenspeicher für diesen Host ist 0, was geringer ist als die erforderliche Zahl: 2 Ab VSphere 5.0 wurde der HA -Funktion ein Datenspeicherkennungssignal hinzugefügt. Dieser Fehler tritt auf, wenn nur ein Datenspeicher in einer Bereitstellungsumgebung konfiguriert ist. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Informationen blockieren: l Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Cluster und wählen Sie Einstellungen bearbeiten. l Wählen Sie vSphere HA und klicken Sie auf Erweiterte Optionen. l Doppelklicken Sie auf die Option "Option" und geben Sie "Das.InnoreinsfullingHbDatastore" ein und doppelklicken Sie auf "Wert" und geben Sie "true" ein. l Klicken Sie auf "OK", um zu beenden. Es besteht keine Notwendigkeit, HA neu zu konfigurieren, die Warnung wird automatisch verschwinden. Hinweis: Datenspeicherkennungssignal Wenn der Master -Host in einem VSphere -HA -Cluster nicht mit einem Slave -Host über dem Verwaltungsnetzwerk kommunizieren kann, verwendet der Master -Host DataStore -Heartbeats, um festzustellen, ob der Slave -Host fehlgeschlagen ist, sich in einer Netzwerkpartition befindet oder aus dem Netzwerk isoliert ist. Wenn ein Sklavenhost den Datenspeicher eingestellt hat, wird angenommen, dass er fehlgeschlagen ist und seine virtuellen Maschinen an anderer Stelle neu gestartet werden. 3 fand ein veraltetes VMFS -Volumen am Host Alarminhalt: Auf dem Host wurde ein veraltetes VMFS -Volumen gefunden. Bitte erwägen Sie, Ihr Volumen auf die neueste Version zu aktualisieren Ich begegnete mehrere Fehlalarme und überprüfte sorgfältig alle montierten Speicher. Nach der Überprüfung ist dies ein Fehler in vSphere6.0, KB2115558 In einer VSphere 6-Umgebung ohne VMFS-3-Volumes erfahren Sie die folgenden Symptome: • Der ESXi -Host zeigt eine falsch positive Warnung an: Auf dem Wirt wurde ein veraltete VMFS -Volumen gefunden. Bitte erwägen Sie das Upgrade -Volumen auf die neueste Version. Lösung: Starten Sie den Verwaltungsagenten neu. 一是去ESXi主機控制臺上按F2,以root登陸,然后選擇Restart Management Agents。 二是通過SSH登陸ESXi主機。 Die einzelnen Schritte sind wie folgt: l 用Client登陸vCenter,找到這臺主機,在其“配置”中選擇“安全配置文件”,點右邊的“服務”后面的“屬性” l 在列表中選擇SSH,點擊“選項”,再點“啟動” l 用SSH工具,以root方式登陸該主機 l 運行/etc/init.d/hostd restart l 運行/etc/init.d/vpxa restart l 如果此時在vCenter中看到主機被斷開,可以右鍵點擊主機,點“連接” l 參照前面步驟,關閉SSH服務。 附四在服務器操作系統上使用TeamViewer TeamViewer對于個人或非商業用途提供免費許可證,可以永久使用。但對于公司或商業用途則只提供7天試用期,試用期結束后則不能再使用。 在Windows XP等非服務器操作系統上安裝TeamViewer,分別在“環境”安裝步驟中選擇“個人/非商務用途”,并在“許可證協議”安裝步驟中勾選“我同意僅將TeamViewer用于非商業用途及私人用途”選項即可。 在Windows 2003 Server服務器上安裝TeamViewer,則不允許選擇“個人/非商務用途”,并提示“僅商務用戶”可以在服務器操作上使用TeamViewer。也就是說:在Windows 2003 Server等服務器操作系統上安裝,則是商務用戶。 要在服務器操作系統上按照“個人/非商務用途”安裝,則需要做如下設置:安裝TeamViewer前先點擊右鍵,在兼容性里選擇Windows XP。設置完畢后再雙擊安裝即可選擇“個人/非商務用途”安裝。 如果已經在Windows 2003 Server等服務器操作系統上安裝了TeamViewer,7天試用期結束后,即使重新卸載安裝TeamViewer也不能使用。這是因為TeamViewer根據計算機的MAC地址自動生成一個固定的ID,并保存在TeamViewer云服務器上,這個ID在同一臺計算機上多次安裝TeamViewer都是一樣的。試用期結束后,在云服務器上保存了過期信息,所以即使重新安裝TeamViewer后,甚至是重新安裝操作系統后,軟件仍會使用同樣的ID去在線檢驗。 要突破這個限制,其實很簡單:只要修改本機的MAC地址即可。在網絡連接的屬性中,點擊“常規/ 配置”,在高級選項卡中,設置“Locally Administered Address”或者“network address”值即可。修改MAC地址后,再安裝本文上述安裝方法即可。 到此這篇關于VMware vSphere6.0 服務器虛擬化部署安裝圖解的文章就介紹到這了,更多相關VMware vSphere6.0 部署安裝內容請搜索123WORDPRESS.COM以前的文章或繼續瀏覽下面的相關文章希望大家以后多多支持123WORDPRESS.COM! 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