Analyse der Prinzipien und Verwendung von Linux-Hardlinks und Softlinks

Analyse der Prinzipien und Verwendung von Linux-Hardlinks und Softlinks

Im Linux-System gibt es einen Dateityp namens Linkdatei, mit dem das Problem der Dateifreigabe gelöst werden kann. Es gibt zwei Arten von Links: Hardlinks und Softlinks bzw. symbolische Links.

Hardlink-Konzept

Ein Hardlink (auch Link genannt) besteht aus einem oder mehreren Dateinamen einer Datei.

Ein Hardlink ist ein Link, der über einen Indexknoten erstellt wird. Im Linux-Dateisystem wird jeder Datei, unabhängig vom Typ, der in der Festplattenpartition gespeichert ist, eine Nummer zugewiesen, die als Inode-Nummer bezeichnet wird.

Index) oder Inode, die eindeutige Kennung einer Datei oder eines Verzeichnisses in einem Dateisystem. Die eigentlichen Daten der Datei werden im Datenbereich (Datenblock) abgelegt, in dem wichtige Dateiparameterinformationen gespeichert sind, d. h. Metadaten wie Erstellungszeit, Änderungszeit, Dateigröße, Eigentümer, Benutzergruppe, Lese- und Schreibberechtigungen, Datenblocknummer usw.

Nachdem der Hardlink hergestellt wurde, werden die Quelldatei und die Linkdatei synchronisiert und jede Änderung an einer der beiden Dateien wird geändert.

Durch das Erstellen von Links kann Platz gespart werden. Sie müssen lediglich die Linkbeziehung aufrechterhalten, ohne die Datei zu kopieren.

Softlink-Konzept

Ein Softlink (auch symbolischer Link genannt) ähnelt einer Verknüpfung im Windows-System. Im Gegensatz zu einem Hardlink ist ein Softlink nur eine gewöhnliche Datei, aber der Inhalt des Datenblocks ist etwas Besonderes. Der im Dateibenutzerdatenblock gespeicherte Inhalt verweist auf den Pfadnamen einer anderen Datei. Mit dieser Methode kann die Quelldateientität, auf die der Softlink verweist, schnell gefunden werden. Für Dateien oder Verzeichnisse können Softlinks erstellt werden.

Softlink-Funktion:

  • Dies ist praktisch für die Dateiverwaltung, beispielsweise zum Verknüpfen einer Datei in einem komplexen Pfad mit einem einfachen Pfad für den Benutzerzugriff.
  • Sparen Sie Speicherplatz, um das Problem des unzureichenden Speicherplatzes zu lösen. Wenn in einem Dateisystem nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist, Sie nun aber ein neues Verzeichnis unter dem Dateisystem erstellen und eine große Anzahl von Dateien speichern müssen, können Sie ein Verzeichnis in einem anderen Dateisystem mit mehr freiem Speicherplatz mit dem Dateisystem verknüpfen.
  • Das Löschen eines Softlinks wirkt sich nicht auf die Datei aus, auf die er verweist. Wenn jedoch die Originaldatei gelöscht wird, auf die er verweist, wird der zugehörige Softlink zu einem toten Link.

Der wesentliche Unterschied zwischen Hardlinks und Softlinks

Ein Hardlink kann als eine Datei mit zwei Dateinamen betrachtet werden; ein Softlink ist eine vom System erstellte neue Linkdatei, die auf die Datei verweist, auf die sie sich bezieht.

Einschränkungen von Hardlinks

  • Softlinks können Dateisysteme überschreiten; Hardlinks können nicht
  • Ein Softlink kann auf eine nicht vorhandene Datei verweisen; ein Hardlink kann nicht
  • Softlinks können Verzeichnisse verbinden, Hardlinks hingegen nicht.
  • Softlinks überwinden die Einschränkungen von Hardlinks. Konzentrieren Sie sich auf dieser Grundlage auf Softlinks. Ein Softlink wird auch symbolischer Link genannt und entspricht einer Verknüpfung in Windows.

Erstellen Sie einen Softlink

ln -s src_file ln_file

Softlinks löschen

rm ln_file

Hinweis: Für Verzeichnis-Softleveling

rm ln_dir dient zum Löschen des Softlinks

rm ln_dir/ löscht die Dateien im Verzeichnis ln_dir. Natürlich werden auch die Dateien im Quellverzeichnis gelöscht (synchron).

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