0. Neuer Betrieb: mkdir abc #Erstelle einen neuen Ordner touch abc.sh #Erstelle eine neue Datei 1. Bedienung anzeigen Sehen Sie sich den Katalog an: ll #Verzeichnisdateidetails anzeigen Zeigen Sie den Dateiinhalt an: cat|head|tail-Befehle cat abc.txt #Inhalt von abc anzeigen head -5 abc.txt #Die ersten 5 Zeilen von abc anzeigen. Der Standardwert beträgt 10 Zeilen. Die Bedeutung der Dateinamenoptionen von tail [Optionen] ist wie folgt: +num: Anzeige ab Zeile num beginnen. -num: Anzeige ab num Zeilen ab dem Ende der Datei beginnen. Wenn der Num-Parameter weggelassen wird, ist der Systemstandardwert 10. -f: Zirkuläres Lesen. Wenn Sie beispielsweise das Serverprotokoll anzeigen, können Sie den letzten Teil der Datei #filename in Echtzeit auf dem Bildschirm anzeigen und kontinuierlich aktualisieren. tail -f Dateiname #Letzte 20 Zeilen anzeigen tail -f Dateiname weiterer Befehl:
stat-Befehl: Zeigen Sie detaillierte Informationen zur Datei an, z. B. Erstellungs- und Änderungszeit, Größe usw.
du-Befehl: Option: -h Anzeige in geeigneten Einheiten (wählt automatisch KB- oder M-Einheiten basierend auf der Dateigröße aus) [root@localhost zx]# du -h index.html 32K-Index.html 2. Löschvorgang rm -f aa.txt #Löschen von aa.txt erzwingen rm -rf fileDir #Löschen des Ordners fileDir und aller darin enthaltenen Dateien erzwingen 3. Kopiervorgang Auf derselben Maschine kopieren: cp: Dateien oder Verzeichnisse kopieren Grammatik: -a: Diese Option wird normalerweise beim Kopieren eines Verzeichnisses verwendet. Sie behält Links und Dateiattribute bei und kopiert den gesamten Inhalt des Verzeichnisses. Die Wirkung ist identisch mit der dpR-Parameterkombination. -d: Links beim Kopieren beibehalten. Der hier angegebene Link entspricht der Verknüpfung im Windows-System. -f: Überschreibt eine vorhandene Zieldatei ohne Nachfrage. -i: Im Gegensatz zur Option -f wird vor dem Überschreiben der Zieldatei eine Abfrage angezeigt, in der der Benutzer das Überschreiben bestätigen muss. Wenn die Antwort "y" lautet, wird die Zieldatei überschrieben. -p: Zusätzlich zum Kopieren des Dateiinhalts werden auch die Änderungszeit und die Zugriffsberechtigungen in die neue Datei kopiert. -r: Wenn die angegebene Quelldatei eine Verzeichnisdatei ist, werden alle Unterverzeichnisse und Dateien im Verzeichnis kopiert. -l: Kopiert die Datei nicht, generiert nur eine Linkdatei. Beispiel: #Kopieren Sie ../html/index.html in das aktuelle Verzeichnis cp ../html/index.html . #Kopieren Sie die Dateien und Unterverzeichnisse im Verzeichnis ../html/ in das aktuelle tt-Verzeichnis. Wenn tt nicht existiert, wird es automatisch erstellt cp -r ../html/ tt/ #Kopieren Sie die Datei file in das Verzeichnis /usr/men/tmp und benennen Sie sie in file1 um cp-Datei /usr/men/tmp/file1 #Wenn das Verzeichnis dir2 bereits existiert, müssen Sie cp -r dir1/. dir2 verwenden. #Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt cp -r dir1 dir2 verwenden, wird das Verzeichnis dir1 auch nach dir2 kopiert, was offensichtlich nicht den Anforderungen entspricht. PS: Ändern Sie einfach dir1 und dir2 in die entsprechenden Verzeichnispfade. Remote-Replikation #Kopieren Sie die Datei test.txt im aktuellen Verzeichnis in das Verzeichnis /zx des Remotecomputers 111.12 scp test.txt [email protected]:/zx #Kopieren Sie test.txt in das Stammverzeichnis des Remote-Benutzers und nennen Sie es textA.txt scp test.txt [email protected]:testA.txt #Sie können auch keinen Benutzer angeben und ihn in den nachfolgenden Eingabeaufforderungen wie folgt eingeben: scp test.txt 192.168.111.12:/zx #Von Remote nach lokal kopieren: -r wird verwendet, um das gesamte Verzeichnis rekursiv zu durchsuchen scp -r remote_user@remote_ip:remote_folder local_path 4. Mobiler Betrieb: Der Verschiebevorgang kann als Kopieren der Datei und anschließendes Löschen der Originaldatei verstanden werden. zB1: mv /zx/soft/* . #Kopiert alle Dateien im Verzeichnis /zx/soft in das aktuelle Verzeichnis mv a.txt ./test/a.txt #Kopiert das aktuelle Verzeichnis a.txt in das aktuelle Testverzeichnis. mv /zx/soft/ /tmp/soft #Kopieren Sie den Ordner nach /tmp/. Stellen Sie sicher, dass tmp existiert. 5. Umbenennungsvorgang: Zum Umbenennen wird weiterhin der Verschiebebefehl verwendet, zum Beispiel: #Verzeichnis (Datei) A in B umbenennen mv AB #Verschieben Sie das Verzeichnis (die Datei) /a nach /b und benennen Sie es in c um. Stellen Sie sicher, dass das Verzeichnis „b“ vorhanden ist. mv /a /b/c #Verschieben Sie das aktuelle Verzeichnis test1 in das aktuelle Testverzeichnis und nennen Sie es b mv ./test1 ./test/b 6. Dekomprimierungs- und Komprimierungsvorgänge Teer -c: ein komprimiertes Archiv erstellen -x: dekomprimieren -t: den Inhalt anzeigen -r: Dateien an das Ende des komprimierten Archivs anhängen -u: Dateien im ursprünglichen komprimierten Paket aktualisieren Diese fünf sind unabhängige Befehle, und einer davon ist für die Komprimierung und Dekomprimierung erforderlich. Sie können in Verbindung mit anderen Befehlen verwendet werden, aber nur einer davon kann verwendet werden. Die folgenden Parameter sind beim Komprimieren oder Dekomprimieren von Archiven nach Bedarf optional. -z: hat gzip-Attribut -j: hat bz2-Attribut -Z: hat compress-Attribut -v: zeigt alle Prozesse an -O: dekomprimiert die Datei in die Standardausgabe Der folgende Parameter -f ist erforderlich -f: Verwenden Sie den Dateinamen. Denken Sie daran, dass dieser Parameter der letzte Parameter ist und nur der Dateiname folgen kann. 3. Beispiele:
Hinweis: Einige Komprimierungsprogramme melden, dass der Befehl nicht gefunden werden kann und installiert werden muss, zum Beispiel: yum installieren entpacken oder unter Ubuntu: apt-get installieren entpacken IV. Fazit
Manchmal möchten Sie beim Dekomprimieren vorhandene Dateien nicht überschreiben. Sie können daher den Parameter -n hinzufügen.
Dies ist eine zweischichtige Komprimierungsmethode, die äußere Schicht ist die xz-Komprimierungsmethode und die innere Schicht ist die tar-Komprimierungsmethode, sodass die Dekomprimierung in zwei Schritten erreicht werden kann $ xz -d node-v6.10.1-linux-x64.tar.xz $ tar -xvf node-v6.10.1-linux-x64.tar 7.Tool zum Hochladen von Dateien Um einige Dateien vom lokalen Windows auf den Remote-Linux-Server hochzuladen, können Sie xftp von xshell oder das folgende kleine Tool lrzsz verwenden, das bequemer zu verwenden ist. Allgemeine Befehle: sz dist.zip #Laden Sie die Datei dist.zip auf den lokalen Computer herunter. rz #Öffnen Sie das Fenster und laden Sie die Datei auf den Remote-Server hoch. 8.ln-, Datei- und Touch-Befehle ln-Befehl: Wird zum Erstellen von Linkdateien verwendet, einschließlich Hardlinks und symbolischen Links. Wir verwenden häufig symbolische Links, auch Softlinks genannt. Softlinks ähneln Verknüpfungen in Windows. Beispiel: #Erstellen Sie einen Softlink im aktuellen Verzeichnis, der auf /etc/fastab verweist und auch fastab heißt ln -s /etc/fastab #Erstellen Sie einen Softlink, der auf /boot/grub im aktuellen Verzeichnis verweist, und nennen Sie ihn gb ln -s /boot/grub gb Hinweis: So löschen Sie einen Softlink richtig: Falscher Weg: Dadurch wird der ursprüngliche Inhalt unter Grub gelöscht. Insbesondere bei Softlinks von Systemdateien ist beim Löschen Vorsicht geboten. **Dateibefehl: **Wird verwendet, um den Dateityp zu identifizieren Das Dateisuffix dient unter Linux nur der einfacheren Benutzeridentifizierung und hat keine tatsächlich einschränkende Wirkung. Mit dem Dateibefehl kann der tatsächliche Typ der Datei angezeigt werden: Datei [-bcLz] Datei|Verzeichnis Beschreibung der Option: Datei|Verzeichnis: Die zu identifizierende Datei oder das zu identifizierende Verzeichnis -b: Zeigt beim Anzeigen der Identifizierungsergebnisse nicht den Dateinamen an -c: Zeigt den Ausführungsprozess an -L: Zeigt direkt den Dateityp an, auf den die symbolische Linkdatei verweist -z: Versucht, den Inhalt der komprimierten Datei zu interpretieren Beispiel: Es ist ersichtlich, dass index.mp4 im Wesentlichen eine HTML-Datei und keine MP4-Datei ist. [root@VM_0_13_centos soft]# Datei index.mp4 index.mp4: HTML-Dokument, UTF-8-Unicode-Text, mit sehr langen Zeilen **Touch-Befehl: **Wird verwendet, um die Zugriffszeit und Änderungszeit einer Datei oder eines Verzeichnisses zu ändern. touch [-am] [-t<Datum/Uhrzeit>] [Verzeichnis|Datei] Wenn die angegebene Verzeichnisdatei nicht existiert, wird direkt eine leere Datei erstellt. Daher wird touch häufig auch zum Erstellen einer leeren Datei verwendet. #Erstellen Sie eine neue Datei aa.txt berühren aa.txt Beschreibung der Option: -a: nur die Zugriffszeit ändern -m: nur die Änderungszeit ändern -t: angegebenes Datum und angegebene Uhrzeit anstelle der Systemzeit verwenden. Sie müssen es beispielsweise auf 20. Oktober 2019, 16:38:13 ändern. Der Parameter lautet: „20191020163813“ Beispiel: Vor dem Ändern können Sie den Zeitstempel der Datei überprüfen: Verwenden Sie den Befehl stat, um anzuzeigen [root@VM_0_13_centos soft]# stat index.html Datei: „index.html“ Größe: 17215 Blöcke: 40 IO Block: 4096 reguläre Datei Gerät: fd01h/64769d Inode: 529352 Links: 1 Zugriff: (0644/-rw-r--r--) Uid: ( 0/ root) Gid: ( 0/ root) Zugriff: 2019-10-23 15:15:37.280616254 +0800 Ändern: 2019-10-23 15:15:37.280616254 +0800 Änderung: 2019-10-23 15:15:37.290616257 +0800 Geburt: - Beginnen Sie mit der Änderung: Ändern Sie die Zugriffs- und Änderungszeit der Datei index.html auf die aktuelle Systemzeit. 9. Suchen Sie den Operationsbefehl: Wir vergessen oft die Dateien und Verzeichnisse, die wir verwenden müssen. Daher ist es äußerst wichtig, den Suchbefehl zu verwenden: find: Suche nach Dateien oder Verzeichnissen (häufig verwendet) Die Syntax lautet wie folgt:
Beschreibung mehrerer gängiger Optionen:
Die Optionen sind ungefähr wie folgt: 1. Suche nach Zeitbereich 2. Suche nach Dateigröße 3. Suche nach Dateinamen 4. Durch andere: z. B. Berechtigungen, Benutzergruppen, Typen usw. Beispiel: #Starten Sie im Stammverzeichnis und suchen Sie nach Verzeichnissen und Dateien, deren Namen mit nginx find / -name nginx* beginnen #Suche nach Dateien mit einer Größe von mehr als 100 M find / -size +100M #Suchen Sie die Dateien und Verzeichnisse im Verzeichnis /home/zx, die innerhalb von 10 Minuten geändert wurden find /home/zx/ -mmin -10 lokalisieren: nach Dateien oder Verzeichnissen suchen (wird nicht häufig verwendet) Suchinhalte finden Beispiel: „locate nginx“ listet alle Verzeichnisse und Dateien auf, die nginx enthalten. Sie können * oder ? verwenden. Gleicht übereinstimmende Zeichen aus. Der Befehl „Locate“ sucht sehr schnell, aber da er die Datenbank durchsucht, werden einige neu geänderte Dateien und Verzeichnisse möglicherweise nicht gefunden. Mit dem Befehl updatedb können Sie die Datenbank aktualisieren. which: eine Datei finden (wird nicht häufig verwendet) welche [Datei] Der Befehl „which“ sucht nur in den Pfaden und Befehlsaliasen, die durch die Umgebungsvariable „PATH“ definiert sind. Daher ist sein Umfang begrenzt. whereis: Dateien suchen (wird nicht häufig verwendet) whichis [-bu] [-B<Verzeichnis>] [-M<Verzeichnis>] [-S<Verzeichnis>] [Datei] Allgemeine Optionen: Datei: Befehl zum Suchen -b: nur Binärdateien durchsuchen -u: Findet Dateien, die den angegebenen Typ nicht enthalten -B<Verzeichnis>: Suche nur nach Binärdateien im angegebenen Verzeichnis -M<Verzeichnis>: Suche nur im angegebenen Verzeichnis nach Hilfedateien -S<Verzeichnis>: Durchsucht das Quellverzeichnis nur im angegebenen Verzeichnis Beispiel: Standardmäßig werden nur die angegebenen Verzeichnisse durchsucht (/bin,/etc,/usr) [root@VM_0_13_centos soft]# wo ist nginx nginx: /usr/local/nginx /usr/local/nginx/sbin/nginx /usr/local/nginx/sbin/nginx.bak Zusammenfassen Oben finden Sie eine Zusammenfassung der vom Editor eingeführten häufig verwendeten Befehle für Linux-Dateivorgänge. Ich hoffe, dass sie für alle hilfreich sind. Wenn Sie Fragen haben, hinterlassen Sie mir bitte eine Nachricht und der Editor wird Ihnen rechtzeitig antworten. Ich möchte auch allen für ihre Unterstützung der Website 123WORDPRESS.COM danken! Wenn Sie diesen Artikel hilfreich finden, können Sie ihn gerne abdrucken und dabei bitte die Quelle angeben. Vielen Dank! Das könnte Sie auch interessieren:
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