Kapitel 1 Installation des Quellcodes Die Installation von Quellpaketen ist langsamer als die von RPM-Paketen, da RPM-Pakete entsprechend bestimmter Systeme und Plattformen spezifiziert sind. Das Programm bietet viele RPM-Paketformate. Benutzer können das entsprechende RPM-Paket auswählen, das direkt entsprechend der Systemsituation installiert werden soll, während das Quellpaket entspricht Der allgemeine Typ kann in mehreren Systemen verwendet werden, daher müssen Sie das Konfigurationsskript ausführen, um die Umgebung zu erkennen und die entsprechenden Installationsinformationen zu generieren. 1.1 Vorteile der Quellcodeinstallation 1. Vollständige Dokumentation 2. Da der Code lokalisiert werden kann, ist das Debuggen bequem 3. Die native Kompatibilität ist am besten (da es lokal kompiliert wird, gibt es keine Abhängigkeitsprobleme von verschiedenen Bibliotheken, solange die Kompilierung erfolgreich ist). 1.2 Nachteile der Quellcodeinstallation 1. Kompilierungsprobleme 2. Fehlendes automatisches Abhängigkeitsmanagement, problematische Software-Upgrades 1.3 Installationsprozess 1.3.1 Entpacken Sie die Tar-Datei des Quellpakets: Das Quellpaket wird normalerweise mit dem Tar-Tool archiviert und dann mit gunzip oder bzip2 komprimiert. Für .tar.gz und .tar.bz2 sind die Dekomprimierungsmethoden: tar -zxvf Dateiname.tar.gz tar -jxvf Dateiname.tar.bz2 1.3.2 Wechseln Sie in das entpackte Verzeichnis cd /entpacktes Verzeichnis 1.3.3 Vorbereitung für die Kompilierung: Bevor Sie mit der Installation des Dienstes beginnen, müssen Sie das Konfigurationsskript ausführen, das das aktuelle System automatisch kompiliert. Eine Reihe von Bewertungen, wie Quelldateien, Software-Abhängigkeitsbibliotheken, Compiler, Assembler, Konnektoren usw., und, falls erforderlich, Mit dem Parameter -prefix können Sie den Installationspfad des Programms angeben. Wenn das Skript überprüft, ob die Systemumgebung die Anforderungen erfüllt, wird es Generieren Sie ein Makefile im vorherigen Verzeichnis. ./configure -prefix=/usr/local/programm 1.3.4 Generieren des Installationsprogramms: Das im vorherigen Schritt generierte Makefile speichert die Installationsregeln der Systemumgebungsabhängigkeiten. Sie müssen den Befehl „make“ verwenden, um mit der entsprechenden SHELL alle Abhängigkeiten entsprechend den in der Makefile-Datei angegebenen Regeln zu kompilieren. Quellcode, und dann generiert der Make-Befehl ein endgültiges ausführbares Installationsprogramm. machen 1.3.5 Installieren des Serviceprogramms: Wenn der Parameter -prefix in der Phase des Konfigurationsskripts nicht verwendet wird, wird das Programm im Allgemeinen standardmäßig installiert. Installiert im Verzeichnis /usr/local/bin. make install kompilieren und installieren 1.3.6 Temporäre Dateien bereinigen (optional): sauber machen 1.3.7 Befehl zum Deinstallieren des Serviceprogramms (nur bei Bedarf ausführen) Deinstallation durchführen 1.3.8 Installationsinformationen anzeigen Der Befehl „whereis“ lokalisiert ausführbare Dateien, Quellcodedateien und Hilfedateien im Dateisystem. Diese Dateien Attribute sollten zum Quellcode, zu Binärdateien oder Hilfedateien gehören. Zum Beispiel: wo ist java whereis [-bmsu] [BMS-Verzeichnisname -f ] Dateiname -b Durchsucht den binären Teil der Datei. -m Durchsucht den Handbuchabschnitt der Dateien. -s Durchsucht den Quellabschnitt der Dateien. -u Undokumentierte Dateien Mit den Flags -B, -M und -S können die Speicherorte geändert oder eingeschränkt werden, an denen der Befehl „whereis“ sucht. Da das Programm ausgeführt werden muss ist schneller und verwendet die Subroutine chdir, daher müssen die in Verzeichnislisten mit den Flags -M, -S und -B angegebenen Pfadnamen vollständig sein; Sie müssen beispielsweise mit einem / (Schrägstrich) beginnen. -B Dasselbe wie -b, fügt aber Verzeichnisse zur Suche hinzu. Ändert oder begrenzt die Speicherorte, an denen der Befehl „whereis“ nach Binärdateien sucht. -M Dasselbe wie -m, fügt aber Verzeichnisse zur Suche hinzu. Ändert oder begrenzt, wo der Befehl „whereis“ nach manuellen Abschnitten sucht. -S Dasselbe wie -s, fügt aber Verzeichnisse zur Suche hinzu. Ändert oder begrenzt die Orte, an denen der Whereis-Befehl nach Quellen sucht. -f Beendet die letzte -M-, -S- oder -B-Verzeichnisliste und signalisiert den Beginn von Dateinamen. (IV) [Parameter] [Datei] -c Datei komprimieren -x dekomprimiert die Datei -t Überprüfen Sie, welche Dateien im komprimierten Paket enthalten sind -z Komprimieren oder Dekomprimieren mit Gzip -j Komprimieren oder Dekomprimieren mit bzip2 -v Informationen zum Komprimierungs- oder Dekomprimierungsprozess anzeigen -f Zieldateiname -P ursprüngliche Berechtigungen und Attribute beibehalten -p Absolute Pfadkomprimierung verwenden -C gibt das Verzeichnis an, in das extrahiert werden soll Kapitel 2 RPM-Paketinstallation Bei einem RPM-Paket setzt es sich aus "-" und "." zusammen und besteht grundsätzlich aus den folgenden Teilen: * Paketname * Versionsinformationen * Versionsnummer der Veröffentlichung * Betriebssystemplattform. Wenn noarch angezeigt wird, bedeutet dies, dass die Software mit der Plattform kompatibel ist. 2.1 Allgemeine Verwendung 1 2.1.1 Installation
2.1.2 Aktualisierung
2.1.3 Deinstallation
Hinweis: Wenn andere Programme von dem zu deinstallierenden Paket abhängen, wird das System darauf hinweisen, dass es nicht gelöscht werden kann. Wenn Sie das Löschen erzwingen müssen, fügen Sie --nodeps hinzu. Es wird zwangsweise gelöscht, dies kann jedoch dazu führen, dass die davon abhängige Software nicht mehr ausgeführt werden kann. 2.1.4 Installierte prüfen rpm -qa 2.1.5 Das angegebene Paket anzeigen
2.2 Gängige Methoden 2 2.2.1 Der erste Typ: Abfrage der installierten Software-Dienstinformationen 1. Fragen Sie die im System installierte Software ab rpm -qa 2. Abfrage, zu welchem Softwarepaket eine installierte Datei gehört;
3. Überprüfen Sie, wo die installierten Softwarepakete installiert sind; Der Softwarename wird wie folgt definiert: die Informationen nach dem Entfernen der Plattforminformationen und des Suffixes des RPM-Pakets
4. Informationen zu einem installierten Softwarepaket abfragen
5. Überprüfen Sie die Konfigurationsdateien der installierten Software;
6. Zeigen Sie den Dokumentinstallationsort einer installierten Software an:
7. Überprüfen Sie die Softwarepakete und Dateien, von denen die installierte Software abhängt;
2.2.2 Zweite Methode: Abfrage von Informationen zu nicht installierten Paketen 1. Zeigen Sie Zweck, Version und andere Informationen eines Softwarepakets an.
2. Zeigen Sie die in einem Softwarepaket enthaltenen Dateien an.
3. Überprüfen Sie den Speicherort der Softwarepaketdokumentation.
4. Zeigen Sie die Konfigurationsdatei eines Softwarepakets an.
5. Zeigen Sie die Abhängigkeiten eines Softwarepakets an
2.2.3 [Optionen] [Parameter]: -a: alle Pakete abfragen -e: Löscht das angegebene Paket -f<Datei>: Abfrage des Pakets, das die angegebene Datei enthält; -h oder --hash: Fortschrittsinformationen anzeigen -i: Detaillierte Informationen zum Paket anzeigen -i<Paket> oder --install<Paket>: Installiert das angegebene Paket -l: Zeigt die Dateiliste des Pakets an -p: Abfrage des angegebenen RPM-Pakets -q: Abfragemodus verwenden -U <Paket> oder --upgrade <Paket>: Upgrade des angegebenen Pakets -v: Zeigt den Befehlsausführungsprozess an. -vv: Zeigt den Befehlsausführungsprozess detailliert an, um die Fehlerbehebung zu erleichtern. Häufig verwendete Befehlskombinationen: -ivh: Installation zeigt den Installationsfortschritt an --install --verbose --hash -Uvh: Softwarepaket aktualisieren --Update; -qpl: Listet die Dateiinformationen im RPM-Paket auf [Paketliste abfragen]; -qpi: Listet die Beschreibungsinformationen des RPM-Pakets auf [Paketinstallationspaket(e) abfragen]; -qf: Finden Sie heraus, zu welchem RPM-Paket die angegebene Datei gehört [Datei abfragen]; -Va: Alle RPM-Pakete prüfen und fehlende Dateien finden [Verlorene Dateien anzeigen]; -e: Paket entfernen --force Erzwingt Operationen wie erzwungenes Löschen usw.; --requires zeigt die Abhängigkeiten des Pakets an; --nodeps Abhängigkeiten ignorieren und fortfahren Kapitel 3 lecker 3.1 Installationsprozess 1. Installation: yum-Software installieren 2. Upgrade: yum update software 3. Löschen: yum remove software 4. Ansicht: Yum Info Software 5. Suchsoftware: Yum-Suchsoftware 6. Abhängigkeiten prüfen: yum deplist software 7. Installierte Software anzeigen: yum list installiert 3.2 [Optionen] [Parameter]: -e stille Ausführung -t Fehler ignorieren -R[Minuten] Wartezeit festlegen -y antwortet automatisch mit „Ja“ check-update Nach aktualisierbaren Paketen suchen alles reinigen clean packages Temporäre Paketdateien löschen (Dateien unter /var/cache/yum) Header bereinigen RPM-Headerdateien löschen clean oldheaders Löscht alte RPM-Headerdateien deplist listet die Abhängigkeiten eines Pakets auf Liste installierbarer und aktualisierbarer RPM-Pakete Liste der installierten Pakete Liste der Extras Installierte Pakete, die sich nicht im Repository befinden info Informationen zu installierbaren und aktualisierbaren RPM-Paketen info installed Informationen zu installierten Paketen (ähnlich dem Parameter -qa) install[RPM-Paket] Installationspaket localinstall Lokales RPM-Paket installieren update [RPM-Paket] Update-Paket Upgrade-Upgrade-System Suche[Schlüsselwort] Suchpaket bietet [Schlüsselwort] Suche nach einem bestimmten Paketdateinamen reinstall[RPM-Paket] Installieren Sie das Paket neu repolist zeigt die Konfiguration der Ressourcenbibliothek an solvedep gibt Abhängigkeiten an remove[RPM-Paket] Paket deinstallieren Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, er wird für jedermanns Studium hilfreich sein. Ich hoffe auch, dass jeder 123WORDPRESS.COM unterstützen wird. Das könnte Sie auch interessieren:
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