Installation und Verwendung der Ubuntu 18.04 Serverversion (Bild und Text)

Installation und Verwendung der Ubuntu 18.04 Serverversion (Bild und Text)

1 Schritte zur Systeminstallation

Betriebssystemversion: 1804
Bilddownload: http://cdimage.ubuntu.com/releases/

1.1 Wählen Sie die Installationssprache:

1.2 Wählen Sie die erste Option auf der Installationsoberfläche, um das System zu installieren

1.3 Wählen Sie die während des Installationsvorgangs verwendete Sprache aus, die auch nach der Systeminstallation als Standardsprache verwendet werden soll.

1.4 Wählen Sie die Region aus. Wählen Sie zuerst die letzte Option „andere“, drücken Sie dann die Eingabetaste und wählen Sie Asien und schließlich China.



1.5 Auswählen eines Gebietsschemas

1.6 Tastaturlayoutprüfung, wählen Sie NEIN

1.7 US-Tastatur auswählen

1.8 Bestätigen Sie, dass Sie die US-Tastatur verwenden möchten

1.9 Konfigurieren des Hostnamens

1.10 Erstellen Sie einen normalen Benutzer und legen Sie ein Passwort dafür fest





1.11 Bestätigen der Zeitzone

1.12 Wählen Sie die Methode zur Festplattenpartitionierung. Wählen Sie hier die manuelle Partitionierung

1.13 Datenträger auswählen

1.14 Festplattenpartitionierung bestätigen

1.15 Partitionieren der Festplatte

1.16 Neue Partition erstellen

1.17 Geben Sie die Partitionsgröße an. Hier wird die gesamte Festplattengröße dieser Partition zugewiesen.

1.18 Wählen Sie den Partitionstyp, hier wählen Sie die primäre Partition

1.19 Partitionierung abgeschlossen

1.20 Partitionierung abschließen und Daten schreiben

1.21 Bestätigen Sie das Schreiben auf die Festplatte

1.22 Ob ein Proxy verwendet werden soll, dieses Feld leer lassen

1.23 Ob automatisch aktualisiert werden soll, wählen Sie hier die Standardeinstellung, kein automatisches Update

1.24 Wählen Sie die Installationskomponente aus, wählen Sie die entsprechende zu installierende Komponente aus und drücken Sie dann die Leertaste. Wählen Sie hier OpenSSH Server

1.25 Installieren des GRUB-Bootloaders im Master-Boot-Record

1.26 Schließen Sie die Installation ab und bestätigen Sie den Neustart des Servers

1.27 Anmeldesystem

2 Grundlegende Systemkonfiguration

Offizielle Dokumentation: https://help.ubuntu.com/

2.1 Hostnamen ändern

# Katze /etc/Hostname 
herzschlag

2.2 Ändern Sie den Namen der Netzwerkkarte in eth*

# sed -i '/GRUB_CMDLINE_LINUX=/s/"$/net.ifnames=0 biosdevname=0"/' /etc/default/grub
# update-grub
Quelldatei `/etc/default/grub'
Grub-Konfigurationsdatei wird generiert ...
Linux-Image gefunden: /boot/vmlinuz-4.15.0-55-generic
Initrd-Image gefunden: /boot/initrd.img-4.15.0-55-generic
Erledigt
# Neustart
# sed -i 's/ens33/eth0/' /etc/netplan/01-netcfg.yaml

2.3 Konfigurieren der Root-Remoteanmeldung

# Standardmäßig erlaubt Ubuntu kein Remote-SSH für Root-Benutzer. Wenn Sie in tatsächlichen Szenarien Remote-SSH für Root-Benutzer zulassen müssen, müssen Sie ein Root-Passwort festlegen und die Datei /etc/ssh/sshd_config wie folgt bearbeiten:
~$ sudo vim /etc/ssh/sshd_config
32 #PermitRootLogin prohibit-password #Standardmäßig ist die Anmeldung verboten. 33 PermitRootLogin yes #Ändern, um die Anmeldung zuzulassen. 57 #PasswordAuthentication yes
58 PasswordAuthentication yes #Aktivieren Sie die Kennwortauthentifizierung. Standardmäßig ist die Anmeldung per Kennwortauthentifizierung zulässig.~$ sudo su - root #Wechseln Sie zur Root-Benutzerumgebung.~# passwd #Passwort festlegenGeben Sie ein neues UNIX-Passwort ein:
Geben Sie das neue UNIX-Passwort erneut ein:
passwd: Passwort erfolgreich aktualisiert
~# systemctl restart sshd #Starten Sie den SSH-Dienst neu und testen Sie die Remote-SSH-Verbindung des Root-Benutzers

2.4 Netzwerkkonfiguration

Offizielle Dokumentation: https://netplan.io/

Ab Ubuntu 17.10 wurde die feste IP-Konfiguration in /etc/network/interfaces aufgegeben und durch die Netplan-Methode ersetzt. Die Konfigurationsdatei lautet: /etc/netplan/01-netcfg.yaml

# Statische IP-Konfigurationsmethode für Ubuntu 17.04 und früher:
~# cat /etc/Netzwerk/Schnittstellen
root@hechunping:~# cat /etc/network/interfaces
# interfaces(5)-Datei, die von ifup(8) und ifdown(8) verwendet wird
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0 #Automatischer Start der Netzwerkkarte, schreiben Sie den tatsächlichen Namen der Netzwerkkarte, für die Sie die IP konfigurieren möchten iface eth0 inet static #Statische IP konfigurieren, schreiben Sie den tatsächlichen Namen der Netzwerkkarte, für die Sie die IP-Adresse konfigurieren möchten 172.18.3.12 #IP-Adresse Netzmaske 255.255.0.0 #Gateway-Maske 172.18.0.1 #Gateway DNS-Nameserver 223.6.6.6 #DNS
DNS-Nameserver 223.5.5.5
#Netzwerkdienst neu starten~# /etc/init.d/networking restart
~# systemctl restart networking.service

2.4.1 Statische IP-Adresse einer einzelnen Netzwerkkarte

root@hechunping:~# cat /etc/netplan/01-netcfg.yaml 
# Diese Datei beschreibt die auf Ihrem System verfügbaren Netzwerkschnittstellen
# Weitere Informationen finden Sie unter netplan(5).
Netzwerk:
 Version: 2
 Renderer: networkd
 Ethernets:
  eth0:
   dhcp4: nein
   Adressen: [192.168.7.132/24]
   Gateway4: 192.168.7.2
   Nameserver:
    Adressen: [223.6.6.6]
root@hechunping:~# Netplan anwenden

2.4.2 Konfigurieren einer statischen IP für mehrere Netzwerkkarten

# Katze /etc/netplan/01-netcfg.yaml 
# Diese Datei beschreibt die auf Ihrem System verfügbaren Netzwerkschnittstellen
# Weitere Informationen finden Sie unter netplan(5).
Netzwerk:
 Version: 2
 Renderer: networkd
 Ethernets:
  eth0:
   dhcp4: nein
   Adressen: [172.20.7.34/16]
   Gateway4: 172.20.0.1
   Nameserver:
    Adressen: [223.6.6.6]
  eth1:
   dhcp4: nein
   Adressen: [192.168.7.34/24]
   Routen:
    - bis: 172.20.0.0/16
     über: 192.168.7.2
# Netplan anwenden

2.4.3 Einzelne NIC-Überbrückung

# Katze /etc/netplan/01-netcfg.yaml 
# Diese Datei beschreibt die auf Ihrem System verfügbaren Netzwerkschnittstellen
# Weitere Informationen finden Sie unter netplan(5).
Netzwerk:
 Version: 2
 Renderer: networkd
 Ethernets:
  eth0:
   dhcp4: nein
 Brücken:
  br0:
   dhcp4: nein
   Adressen: [172.20.7.34/16]
   Gateway4: 172.20.0.1
   Nameserver:
    Adressen: [223.6.6.6]
   Schnittstellen:
    -eth0
# Netplan anwenden

2.4.4 Multi-NIC-Bridging

Überbrücken Sie br0 und br1 jeweils mit eth0 und eth1.
# cat /etc/netplan/01-netcfg.yaml 
# Diese Datei beschreibt die auf Ihrem System verfügbaren Netzwerkschnittstellen
# Weitere Informationen finden Sie unter netplan(5).
Netzwerk:
 Version: 2
 Renderer: networkd
 Ethernets:
  eth0:
   dhcp4: nein
  eth1:
   dhcp4: nein
 Brücken:
  br0:
   dhcp4: nein
   Adressen: [172.20.7.34/16]
   Gateway4: 172.20.0.1
   Nameserver:
    Adressen: [223.6.6.6]
   Schnittstellen:
    -eth0
  br1:
   dhcp4: nein
   Adressen: [192.168.7.34/24]
   Routen:
    - bis: 172.20.0.0/16
     über: 192.168.7.2
   Schnittstellen:
    -eth1
root@hechunping:~# Netplan anwenden

2.4.5 Dual-NIC-Bonding

Der Bridge-Befehl muss im Voraus installiert werden. Die beiden Netzwerkkarten verwenden denselben Netzwerkmodus. # cat /etc/netplan/01-netcfg.yaml 
# Diese Datei beschreibt die auf Ihrem System verfügbaren Netzwerkschnittstellen
# Weitere Informationen finden Sie unter netplan(5).
Netzwerk:
 Version: 2
 Renderer: networkd
 Ethernets:
  eth0:
   dhcp4: nein
  eth1:
   dhcp4: nein
 Anleihen:
  Bindung0:
   Schnittstellen:
    -eth0
    -eth1
   Adressen: [172.20.7.34/16]
   Gateway4: 172.20.0.1
   Nameserver:
    Adressen: [223.6.6.6,223.5.5.5]
   Parameter:
    Modus: Aktive Sicherung
    mii-Monitor-Intervall: 100
#ausschalten
# Netplan anwenden

2.4.6 Dual-NIC-Bonding + Bridging

NIC-Teaming wird verwendet, um NIC-Schnittstellenredundanz, hohe Verfügbarkeit und Portaggregation bereitzustellen, während überbrückte NICs für Dienste verwendet werden, die überbrückte Geräte erfordern.

# Katze /etc/netplan/01-netcfg.yaml 
# Diese Datei beschreibt die auf Ihrem System verfügbaren Netzwerkschnittstellen
# Weitere Informationen finden Sie unter netplan(5).
Netzwerk:
 Version: 2
 Renderer: networkd
 Ethernets:
  eth0:
   dhcp4: nein
  eth1:
   dhcp4: nein
 Anleihen:
  Bindung0:
   Schnittstellen:
    -eth0
    -eth1
   Parameter:
    Modus: Aktive Sicherung
    mii-Monitor-Intervall: 100
 Brücken:
  br0:
   dhcp4: nein
   Adressen: [172.20.7.34/16]
   Gateway4: 172.20.0.1
   Nameserver:
    Adressen: [223.6.6.6,223.5.5.5]
   Schnittstellen:
    -Bindung0
# Netplan anwenden

2.4.7 Mehrere interne und externe Netzwerkkarten binden

Realisieren Sie die Netzwerkkartenbindung in einer Multinetzwerksituation. Hier werden zwei Netzwerkmodi verwendet: Bridging (eth0, eth1) und NAT (eth2, eth3). # cat /etc/netplan/01-netcfg.yaml 
# Diese Datei beschreibt die auf Ihrem System verfügbaren Netzwerkschnittstellen
# Weitere Informationen finden Sie unter netplan(5).
Netzwerk:
 Version: 2
 Renderer: networkd
 Ethernets:
  eth0:
   dhcp4: nein
  eth1:
   dhcp4: nein
  eth2:
   dhcp4: nein
  eth3:
   dhcp4: nein
 Anleihen:
  Bindung0:
   Schnittstellen:
    -eth0
    -eth1
   Adressen: [172.20.7.34/16]
   Gateway4: 172.20.0.1
   Nameserver:
    Adressen: [223.6.6.6,223.5.5.5]
   Parameter:
    Modus: Aktive Sicherung
    mii-Monitor-Intervall: 100

  Bindung1:
   Schnittstellen:
    - eth2
    -eth3
   Adressen: [192.168.7.34/24]
   Parameter:
    Modus: Aktive Sicherung
    mii-Monitor-Intervall: 100
   Routen:
    - bis: 172.20.0.0/16
     über: 192.168.7.2
# Netplan anwenden

2.4.8 Interne und externe Bindung mehrerer Netzwerkkarten + Bridging

# Katze /etc/netplan/01-netcfg.yaml 
# Diese Datei beschreibt die auf Ihrem System verfügbaren Netzwerkschnittstellen
# Weitere Informationen finden Sie unter netplan(5).
Netzwerk:
 Version: 2
 Renderer: networkd
 Ethernets:
  eth0:
   dhcp4: nein
  eth1:
   dhcp4: nein
  eth2:
   dhcp4: nein
  eth3:
   dhcp4: nein
 Anleihen:
  Bindung0:
   Schnittstellen:
    -eth0
    -eth1
   Parameter:
    Modus: Aktive Sicherung
    mii-Monitor-Intervall: 100

  Bindung1:
   Schnittstellen:
    - eth2
    -eth3
   Parameter:
    Modus: Aktive Sicherung
    mii-Monitor-Intervall: 100
 Brücken:
  br0:
   dhcp4: nein
   Adressen: [172.20.7.34/16]
   Gateway4: 172.20.0.1
   Nameserver:
    Adressen: [223.6.6.6,223.5.5.5]
   Schnittstellen:
    -Bindung0
  br1:
   dhcp4: nein
   Adressen: [192.168.7.34/24]
   Routen:
    - bis: 172.20.0.0/16
     über: 192.168.7.2
   Schnittstellen:
    -Bindung1
# Netplan anwenden

3 Paketverwaltung

3.1 Ändern Sie die Software Warehouse-Adresse

Alibaba Cloud Warehouse-Adresse: https://developer.aliyun.com/mirror
USTC: http://mirrors.ustc.edu.cn/help/ubuntu.html
Universität Tsinghua: https://mirror.tuna.tsinghua.edu.cn/help/ubuntu/
Huawei: https://mirrors.huaweicloud.com/

###### Tsinghua-Quellkonfiguration######
Die Softwarequellkonfigurationsdatei von Ubuntu ist /etc/apt/sources.list. Erstellen Sie eine Sicherungskopie der mit dem System gelieferten Datei und ersetzen Sie die Datei durch den folgenden Inhalt, um das Quellimage der TUNA-Software zu verwenden.
# cd /etc/apt/
# cp -p Quellen.Liste Quellen.Liste.bak
# vim Quellenliste
# Standardmäßig ist der Quellspiegel kommentiert, um die Aktualisierungsgeschwindigkeit von apt zu verbessern. Bei Bedarf können Sie ihn selbst auskommentieren. deb https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionic main restricted universe multiverse
# deb-src https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionisches Hauptuniversum mit eingeschränktem Multiversum
deb https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionic-updates Haupteingeschränktes Universum Multiversum
# deb-src https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionic-updates Haupteingeschränktes Universum Multiversum
deb https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionic-backports Haupteingeschränktes Universum Multiversum
# deb-src https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionic-backports Haupteingeschränktes Universum Multiversum
deb https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionic-security Haupt-Eingeschränktes Universum Multiversum
# deb-src https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionic-security Haupt-Eingeschränktes Universum Multiversum

# Vorab veröffentlichte Softwarequelle, Aktivierung nicht empfohlen # deb https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionic-proposed main restricted universe multiverse
# deb-src https://mirrors.tuna.tsinghua.edu.cn/ubuntu/ bionisch vorgeschlagenes Hauptmultiversum mit eingeschränktem Universum
# apt update #Aktualisiert den lokalen Paketlistenindex. Dies muss nach der Änderung des apt-Repositorys ausgeführt werden.

###### Ali-Quellenkonfiguration######
# sed -i ‚s/cn.archive.ubuntu/mirrors.aliyun/‘ /etc/apt/sources.list
# apt update #Aktualisiert den lokalen Paketlistenindex. Dies muss nach der Änderung des apt-Repositorys ausgeführt werden.

3.2 Verwendung des apt-Tools

apt list #apt listet Warehouse-Pakete auf, entspricht yum list
apt search NAME #Nach Installationspaketen suchen apt show apache2 #Detaillierte Informationen zu einem Installationspaket anzeigen apt install apache2 #Ein Paket online installieren apt remove apache2 #Ein einzelnes Paket deinstallieren, aber die Konfigurationsdatei behalten apt autoremove apache2 #Installationspaket entfernen und Abhängigkeiten auflösen apt update #Den lokalen Paketlistenindex aktualisieren, was nach der Änderung des apt-Repositorys ausgeführt werden muss
apt purge apache2 #Deinstallieren Sie ein einzelnes Paket und löschen Sie die Konfigurationsdatei apt upgrade #Aktualisieren Sie alle installierten Pakete, die auf eine neue Version aktualisiert werden können apt full-upgrade #Aktualisieren Sie das gesamte System und entfernen Sie bei Bedarf alte Pakete.
apt edit-sources #Quelldatei bearbeiten apt-cache madison nginx #Überprüfen Sie, welche Versionen der Softwarepakete im Repository installiert werden können apt install nginx=1.14.0-0ubuntu1.6 #Geben Sie bei der Installation des Softwarepakets die zu installierende Version an

3.3 Dpkg-Installationspaketverwaltung

rpm: RPM (Red Hat Package Manager) ist ein Paketverwaltungssystem, das auf der Linux-Distribution von Red Hat basiert. Es bezieht sich auch auf das RPM-Paket selbst. RPM wird zum Verwalten von RPM-Paketen (wie Installation, Deinstallation und Upgrades) verwendet.
„dpkg“ ist die Abkürzung für „Debian Packager“, ein speziell für „Debian“ entwickeltes Paketverwaltungssystem, um die Installation, Aktualisierung und Entfernung von Software zu erleichtern. Alle von „Debian“ abgeleiteten „Linux“-Distributionen verwenden „dpkg“, wie etwa „Ubuntu“, „Knoppix“ usw.

dpkg -i gitlab-ce_11.9.8-ce.0_amd64.deb #Installieren Sie ein Softwarepaket dpkg -r gitlab-ce #Löschen Sie ein Softwarepaket und behalten Sie die Konfigurationsdatei dpkg -r -P gitlab-ce #Löschen Sie ein Softwarepaket, ohne die Konfigurationsdatei beizubehalten dpkg -I gitlab-ce_11.9.8-ce.0_amd64.deb #Zeigen Sie die Softwarepaketinformationen an dpkg -c gitlab-ce_11.9.8-ce.0_amd64.deb #Zeigen Sie die Dateien und Verzeichnisinhalte im Softwarepaket an dpkg -l #Listen Sie alle auf dem lokalen Computer installierten Softwareprogramme auf

3.4 Einrichten der Oracle JDK-Umgebung

# Passwort
/usr/local/src
Entpacken Sie die Binärdatei und richten Sie einen Softlink ein:
# tar xf jdk-8u212-linux-x64.tar.gz
# ln -sv /usr/local/src/jdk1.8.0_212 /usr/local/jdk
Konfigurieren Sie Umgebungsvariablen:
# vim /etc/profile
exportiere JAVA_HOME=/usr/local/jdk
export PATH=$JAVA_HOME/bin:$JAVA_HOME/jre/bin:$PATH
export CLASSPATH=.$CLASSPATH:$JAVA_HOME/lib:$JAVA_HOME/jre/lib:$JAVA_HOME/lib/tools.jar
Importieren Sie die Umgebungsvariablen erneut und überprüfen Sie:
# Quelle /etc/Profil
# Java-Version
Java-Version „1.8.0_212“
Java(TM) SE-Laufzeitumgebung (Build 1.8.0_212-b10)
Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM (Build 25.212-b10, gemischter Modus)

3.5 OpenJDK installieren

# apt installiere openjdk-8-jdk

3.6 Allgemeine Systembefehle installieren

# apt purge ufw lxd lxd-client lxcfs lxc-common
# apt install iproute2 ntpdate tcpdump telnet traceroute nfs-kernel-server nfs-common lrzsz-Baum openssl libssl-dev libpcre3 libpcre3-dev zlib1g-dev ntpdate tcpdump telnet traceroute gcc openssh-server lrzsz-Baum openssl libssl-dev libpcre3 libpcre3-dev zlib1g-dev ntpdate tcpdump telnet traceroute iotop unzip zip

3.7 Optimierung der Systemressourcenbegrenzung

#cat /etc/security/limits.conf
#Root-Kontoressourcen-Softlimit und Hardlimit für Root-Softcore unbegrenzt
rooten Sie Hardcore-Core unbegrenzt
Root-Soft-NProc 1000000
rooten schwer nproc 1000000
root-soft-nofile 1000000
rooten Sie hartes Nofile 1000000
Root-Soft-Memlock 32000
Root-Hard-Memlock 32000
Root-Soft-Nachrichtenwarteschlange 8192000
root harte Nachrichtenwarteschlange 8192000
#Weiche und harte Ressourcenlimits für andere Konten* Soft Core unbegrenzt
* Hardcore unbegrenzt
* weicher nproc 1000000
* harter nproc 1000000
* weiches Nofile 1000000
* hartes Nofile 1000000
* weiches Memlock 32000
* harter Speicherverschluss 32000
* weiche Nachrichtenwarteschlange 8192000
* harte Nachrichtenwarteschlange 8192000

3.8e Kernelparameteroptimierung

# Steuert die Quellroutenüberprüfung
net.ipv4.conf.default.rp_filter = 1
net.ipv4.ip_nonlocal_bind = 1
net.ipv4.ip_forward = 1
# Quellrouting nicht akzeptieren
net.ipv4.conf.default.accept_source_route = 0
# Steuert die System Request-Debugging-Funktionalität des Kernels
kernel.sysrq = 0
# Steuert, ob Core Dumps die PID an den Core-Dateinamen anhängen.
# Nützlich zum Debuggen von Multithread-Anwendungen.
kernel.core_uses_pid = 1
# Steuert die Verwendung von TCP-Syncookies
net.ipv4.tcp_syncookies = 1
# Deaktivieren Sie den Netzfilter auf Bridges.
net.bridge.bridge-nf-call-ip6tables = 0
net.bridge.bridge-nf-call-iptables = 0
net.bridge.bridge-nf-call-arptables = 0
# Steuert die standardmäßige maximale Größe einer Nachrichtenwarteschlange
kernel.msgmnb = 65536
# # Steuert die maximale Größe einer Nachricht in Bytes
kernel.msgmax = 65536
# Steuert die maximale gemeinsam genutzte Segmentgröße in Bytes
kernel.shmmax = 68719476736
# # Steuert die maximale Anzahl gemeinsam genutzter Speichersegmente in Seiten
kernel.shmall = 4294967296
# TCP-Kernelparameter
net.ipv4.tcp_mem = 786432 1048576 1572864
net.ipv4.tcp_rmem = 4096 87380 4194304
net.ipv4.tcp_wmem = 4096 16384 4194304
net.ipv4.tcp_window_scaling = 1
net.ipv4.tcp_sack = 1
# Socket-Puffer
net.core.wmem_default = 8388608
net.core.rmem_default = 8388608
net.core.rmem_max = 16777216
net.core.wmem_max = 16777216
net.core.netdev_max_backlog = 262144
net.core.somaxconn = 20480
net.core.optmem_max = 81920
# TCP-Verbindung
net.ipv4.tcp_max_syn_backlog = 262144
net.ipv4.tcp_syn_retries = 3
net.ipv4.tcp_retries1 = 3
net.ipv4.tcp_retries2 = 15
# TCP-Verbindung wiederverwenden
net.ipv4.tcp_timestamps = 0
net.ipv4.tcp_tw_reuse = 0
net.ipv4.tcp_tw_recycle = 0
net.ipv4.tcp_fin_timeout = 1
net.ipv4.tcp_max_tw_buckets = 20000
net.ipv4.tcp_max_orphans = 3276800
net.ipv4.tcp_synack_retries = 1
net.ipv4.tcp_syncookies = 1
#keepalive-Verbindung
net.ipv4.tcp_keepalive_time = 300
net.ipv4.tcp_keepalive_intvl = 30
net.ipv4.tcp_keepalive_probes = 3
net.ipv4.ip_local_port_range = 10001 65000
# tauschen
vm.overcommit_memory = 0
vm.swappiness = 10
#net.ipv4.conf.eth1.rp_filter = 0
#net.ipv4.conf.lo.arp_ignore = 1
#net.ipv4.conf.lo.arp_announce = 2
#net.ipv4.conf.all.arp_ignore = 1
#net.ipv4.conf.all.arp_announce = 2

Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, er wird für jedermanns Studium hilfreich sein. Ich hoffe auch, dass jeder 123WORDPRESS.COM unterstützen wird.

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