Shtml Kurzanleitung

Shtml Kurzanleitung
Shtml und asp sind ähnlich. In Dateien mit dem Namen shtml werden einige Anweisungen von ssi verwendet, genau wie die Anweisungen in asp. Sie können SSI-Anweisungen in SHTML-Dateien schreiben. Wenn der Client auf diese shtml-Dateien zugreift,
Der Server liest und interpretiert diese SHTML-Dateien und interpretiert die in den SHTML-Dateien enthaltenen SSI-Anweisungen. Sie können beispielsweise SSI-Anweisungen in der SHTML-Datei verwenden, um auf andere HTML-Dateien zu verweisen (#include). Die vom Server an den Client gesendete Datei ist das interpretierte SHTML ohne SSI-Anweisungen. Es realisiert Funktionen, die HTML nicht hat, d. h. es kann dynamisches SHTML realisieren, was als eine Weiterentwicklung von HTML bezeichnet werden kann. Sinas Nachrichtensystem funktioniert folgendermaßen: Der Nachrichteninhalt ist festgelegt, aber die Anzeigen und Menüs darauf werden mit #include referenziert.
Zur Zeit gibt es vor allem folgende Einsatzmöglichkeiten:
1. Serverseitige Umgebungsvariablen anzeigen <#echo>
2. Textinhalte direkt in das Dokument einfügen <#include>
3. Zeigen Sie Informationen zu WEB-Dokumenten an <#flastmod><#fsize> (z. B. Dateierstellungsdatum/-größe usw.)
4. Führen Sie verschiedene Programme direkt auf dem Server aus <#exec> (z. B. CGI oder andere ausführbare Programme).
5. Legen Sie das Anzeigeformat für SSI-Informationen <#config> fest (z. B. Anzeigemethode für Dateierstellungsdatum/-größe).
Erweitertes SSI <XSSI> kann Variablen mithilfe von if-Bedingungsanweisungen festlegen.

Verwenden von SSI
SSI ist ein Satz von Befehlen für Webserver. Diese Befehle können direkt in den Kommentarinhalt von HTML-Dokumenten eingebettet werden. wie:
<#include file="info.htm"-->
Es handelt sich um einen SSI-Befehl, der den Inhalt von „info.htm“ auf die aktuelle Seite kopiert. Wenn Besucher die Seite durchsuchen, wird ihnen der Inhalt von „info.htm“ wie bei anderen HTML-Dokumenten angezeigt.
Die Verwendung anderer SSI-Anweisungen ist grundsätzlich dieselbe wie im Beispiel von vorhin. Es ist ersichtlich, dass die Verwendung von SSI nur das Einfügen eines kleinen Codes ist und die Verwendung sehr einfach ist.
Wenn der Webserver SSI nicht unterstützt, behandelt er es natürlich einfach als Kommentarinformation und überspringt den Inhalt; der Browser ignoriert diese Information ebenfalls.

Wie konfiguriere ich die SSI-Funktionalität auf meinem Webserver?
Auf einigen WEB-Servern (wie etwa IIS 4.0/SAMBAR 4.2) müssen Dateien, die #include-Direktiven enthalten, Erweiterungen verwenden, die dem SSI-Interpreter zugeordnet wurden. Andernfalls verarbeitet der Webserver die SSI-Direktive nicht. Standardmäßig werden die Erweiterungen .stm, .shtm und .shtml dem Interpreter (Ssinc.dll) zugeordnet.
Apache hängt von Ihren Einstellungen ab. Ändern Sie srm.conf wie folgt:
AddType text/x-server-parsed-html .shtml analysiert nur SSI-Direktiven für Dateien mit der Erweiterung .shtml
AddType text/x-server-parsed-html .html analysiert SSI-Direktiven für alle HTML-Dokumente
Der Netscape-WEB-Server kann die SSI-Funktion direkt über den Administrationsserver aktivieren.
Die Website verwendet das Mapping-Tag im Server-Admin-Programm und die Erweiterung fügt den Inhaltstyp hinzu: wwwserver/html-ssi
Der CERN-Server unterstützt SSI nicht. Sie können die SSI-Betrugsmethode verwenden und ein PERL-Skript von http://sw.cse.bris.ac.uk/WebTools/fakessi.html herunterladen, damit Ihr CERN-Server einige SSI-Anweisungen verwendet. (Die exec-Direktive wird nicht unterstützt.)

Basisformat von SSI-Befehlen
Das grundlegende Format der SSI-Anweisungen ist:
Programmcode:

<!-– Befehlsname="Befehlsparameter">
<!-– Befehlsname="Befehlsparameter">
Wie zum Beispiel Programmcode:

<#include file="info.htm"-->
<#include file="info.htm"-->
veranschaulichen:
1. <!-- --> ist ein Kommentar in HTML-Syntax. Wenn der Webserver SSI nicht unterstützt, wird diese Information ignoriert.
2. #include ist eine der SSI-Direktiven.
3. „file“ ist der Parameter von „include“, „info.htm“ ist der Parameterwert, der sich auf den Namen des Dokuments bezieht, das in diese Anweisung aufgenommen werden soll.

Beachten:

1. Zwischen <!-- und dem #-Zeichen steht kein Leerzeichen, nur zwischen dem SSI-Befehl und dem Parameter.
2. Die Satzzeichen über = "" dürfen nicht fehlen.
3. Bei SSI-Direktiven muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden, die Argumente müssen also klein geschrieben sein, damit sie funktionieren.

Detaillierte Erklärung der SSI-Anweisungen

#echo Demonstrationsfunktion:
Fügen Sie Umgebungsvariablen in die Seite ein.
Grammatik:
Programmcode:

<!--#echo var="Variablenname"-->
<!--#echo var="Variablenname"-->


Name dieses Dokuments: Programmcode:

<!--#echo var="DOKUMENTNAME"-->
<!--#echo var="DOKUMENTNAME"-->
Aktuelle Uhrzeit: Programmcode:

<!--#echo var="DATE_LOCAL"-->
<!--#echo var="DATE_LOCAL"-->
Ihre IP-Adresse ist der Programmcode:

<!--#echo var="REMOTE_ADDR"-->
<!--#echo var="REMOTE_ADDR"-->

#include Demonstrationsfunktion:
Fügen Sie den Inhalt einer Textdatei direkt in eine Dokumentseite ein.
Grammatik:
Programmcode:

<#include file="Dateiname"-->
<#include virtual="Dateiname"-->
<#include file="Dateiname"-->
<#include virtual="Dateiname"-->
Datei Der Dateiname ist ein relativer Pfad, relativ zum Verzeichnis, in dem sich das Dokument befindet, das die Direktive #include verwendet. Die eingebundene Datei kann sich im selben Verzeichnis oder in dessen Unterverzeichnissen befinden, jedoch nicht im vorherigen Verzeichnis. Wenn damit beispielsweise das Dokument nav_head.htm im aktuellen Verzeichnis gemeint ist, dann file="nav_head.htm".
Der virtuelle Dateiname ist der vollständige Pfad zum virtuellen Verzeichnis auf Ihrer Website. Wenn damit beispielsweise die Datei nav_head.htm im Verzeichnis hoyi unter dem Stammverzeichnis der Serverdokumente gemeint ist, dann file="/hoyi/nav_head.htm"
Parameter:
Datei gibt den Speicherort der eingebundenen Datei relativ zu diesem Dokument an.
virtual gibt den Speicherort relativ zum Server-Dokumentstamm an. Hinweis:
1. Der Dateiname muss eine Erweiterung haben.
2. Die eingebundene Datei kann eine beliebige Dateierweiterung haben. Ich denke, es ist am bequemsten, direkt die Erweiterung .htm zu verwenden. Microsoft empfiehlt die Verwendung der Erweiterung .inc (das hängt von Ihren Vorlieben ab).



Beispiel:
Programmcode:





<#include file="nav_head.htm"-->Fügt die Header-Datei in die aktuelle Seite ein
<#include file="nav_foot.htm"-->Fügt die Fußzeilendatei in die aktuelle Seite ein
<#include file="nav_head.htm"-->Fügt die Header-Datei in die aktuelle Seite ein
<#include file="nav_foot.htm"-->Fügt die Fußzeilendatei in die aktuelle Seite ein

#flastmod und #fsize Demonstration: #flastmod Das Datum, an dem die Datei zuletzt aktualisiert wurde
#fsize Dateilängensyntax:
Programmcode:

<!--#flastmod file="Dateiname"-->
<!--#fsize file="Dateiname"-->
<!--#flastmod file="Dateiname"-->
<!--#fsize file="Dateiname"-->
Parameter:
Datei gibt den Speicherort der eingebundenen Datei relativ zu diesem Dokument an, z. B. bedeutet info.txt das Dokument info.txt im aktuellen Verzeichnis
virtuell gibt den Speicherort relativ zum Stammverzeichnis des Serverdokuments an, z. B. /hoyi/info.txt. Hinweis:
Der Dateiname muss eine Erweiterung haben.
Beispiel:
Programmcode:

<!--#flastmod file="news.htm"-->
<!--#flastmod file="news.htm"-->
Fügen Sie das letzte Aktualisierungsdatum der Datei news.htm im aktuellen Verzeichnis in den Programmcode der aktuellen Seite ein:

<!--#fsize file="news.htm"-->
<!--#fsize file="news.htm"-->
Tragen Sie die Dateigröße von news.htm im aktuellen Verzeichnis in die aktuelle Seite ein
#exec Demonstrationsfunktion:
Fügt die Ausgabe eines externen Programms in die Seite ein. Kann in ein CGI-Programm oder in eine reguläre Anwendung eingefügt werden, je nachdem, ob das Argument cmd oder cgi verwendet wird.
Grammatik:
Programmcode:

<!--#exec cmd="Dateiname"-->
<!--#exec cgi="Dateiname"-->
<!--#exec cmd="Dateiname"-->
<!--#exec cgi="Dateiname"-->
Parameter:
cmd Allgemeine Anwendung
Beispiel für ein CGI-Skriptprogramm:
Programmcode:

<!--#exec cmd="cat /etc/passwd"-->Die Passwortdatei wird angezeigt
<!--#exec cmd="dir /b"--> zeigt die Dateiliste im aktuellen Verzeichnis an
<!--#exec cgi="/cgi-bin/gb.cgi"--> führt das CGI-Programm gb.cgi aus.
<!--#exec cgi="/cgi-bin/access_log.cgi"--> führt das CGI-Programm access_log.cgi aus.
<!--#exec cmd="cat /etc/passwd"-->Die Passwortdatei wird angezeigt
<!--#exec cmd="dir /b"--> zeigt die Dateiliste im aktuellen Verzeichnis an
<!--#exec cgi="/cgi-bin/gb.cgi"--> führt das CGI-Programm gb.cgi aus.
<!--#exec cgi="/cgi-bin/access_log.cgi"--> führt das CGI-Programm access_log.cgi aus.
Beachten:
Wie Sie den obigen Beispielen entnehmen können, ist diese Anweisung zwar recht praktisch, birgt jedoch auch Sicherheitsprobleme.
Verbotene Methoden:
. Apache, löschen Sie die Zeile „Options Includes ExecCGI“ in access.conf;
. Um in IIS den Befehl #exec zu deaktivieren, ändern Sie die SSIExecDisable-Metabasis.
#Konfiguration
Zweck: Gibt das Format der Fehlermeldungen, Daten und Dateigrößen an, die an den Client-Browser zurückgegeben werden.
Grammatik:
Programmcode:

<!--#configerrmsg="Benutzerdefinierte Fehlermeldung"-->
<!--#configsizefmt="Anzeigeeinheit"-->
<!--#configtimefmt="Anzeigeformat"-->
<!--#configerrmsg="Benutzerdefinierte Fehlermeldung"-->
<!--#configsizefmt="Anzeigeeinheit"-->
<!--#configtimefmt="Anzeigeformat"-->
Parameter:
errmsg Passen Sie SSI-Ausführungsfehlermeldungen nach Belieben an.
sizefmt Dateigrößenanzeigemodus, der Standardwert ist Bytes ("Bytes"), kann in Kilobytes ("Abkürzung") geändert werden
timefmt Zeitanzeigemodus, das flexibelste Konfigurationsattribut.
Beispiel: Anzeige der Größe einer nicht vorhandenen Datei im Programmcode:

<!--#configerrmsg="Serverausführungsfehler, bitte kontaktieren Sie den Administrator [email protected], danke!"-->
<!--#fsize file="Nicht vorhandene Datei.htm"-->
<!--#configerrmsg="Serverausführungsfehler, bitte kontaktieren Sie den Administrator [email protected], danke!"-->
<!--#fsize file="Nicht vorhandene Datei.htm"-->
Dateigröße in Kilobyte anzeigen



Programmcode:




<!--#configsizefmt="Abkürzung"-->
<!--#fsizefile="nachrichten.htm"-->
<!--#configsizefmt="Abkürzung"-->
<!--#fsizefile="nachrichten.htm"-->
Zeitprogrammcode in einem bestimmten Zeitformat anzeigen:

<!--#configtimefmt="%Y Jahr/%m Monat %d Tag Woche %W Pekinger Zeit %H:%M:%s, %Y Jahr ist vergangen, %j Tage heute ist %Y Jahr, %U Woche"-->
<!--#echo var="DATE_LOCAL"--> Zeigt den heutigen Wochentag, Monat und die Zeitzone an
<!--#configtimefmt="Heute %A, %B, Serverzeitzone ist %z, ja"-->
<!--#echo var="DATE_LOCAL"-->
<!--#configtimefmt="%Y Jahr/%m Monat %d Tag Woche %W Pekinger Zeit %H:%M:%s, %Y Jahr ist vergangen, %j Tage heute ist %Y Jahr, %U Woche"-->
<!--#echo var="DATE_LOCAL"--> Zeigt den heutigen Wochentag, Monat und die Zeitzone an
<!--#configtimefmt="Heute %A, %B, Serverzeitzone ist %z, ja"-->
<!--#echo var="DATE_LOCAL"-->

XSSI
XSSI (Extended SSI) ist ein Satz erweiterter SSI-Anweisungen, die in das Mod-Include-Modul von Apache 1.2 oder höher integriert sind.
Die verfügbaren Befehle sind:
#druckenv
#Satz
#Wenn
#druckenv
Funktion: Anzeige aller aktuell in der WEB-Serverumgebung vorhandenen Umgebungsvariablen.
Syntax: Programmcode:

<!--#printenv-->
<!--#printenv-->
Parameter: Keine Beispiel:
Programmcode:

<!--#printenv-->
<!--#printenv-->

#Satz
Funktion: Sie können Variablen Werte zur Verwendung in nachfolgenden if-Anweisungen zuweisen.
Syntax: Programmcode:

<!--#set var="Variablenname" value="Variablenwert"-->
<!--#set var="Variablenname" value="Variablenwert"-->
Parameter: Keine Beispiel: Programmcode:

<!--#set var="color" value="red"-->
<!--#set var="color" value="red"-->

#Wenn
Zweck: Erstellt eine Seite, die angezeigte Daten basierend auf den Berechnungsanforderungen bei Verwendung einer if-Anweisung ändern kann.
Syntax: Programmcode:

<!--#if expr="$variable name="variable value A""-->
Inhalt anzeigen
<!--#elif expr="$variable name="variable value B""-->
Inhalt anzeigen
<!--#sonst-->
Inhalt anzeigen
<!--#endif"-->
<!--#if expr="$variable name="variable value A""-->
Inhalt anzeigen
<!--#elif expr="$variable name="variable value B""-->
Inhalt anzeigen
<!--#sonst-->
Inhalt anzeigen
<!--#endif"-->
Beispiel:
Programmcode:

<!--#if expr="$SERVER_NAME="http://www.31896.net/""-->
Willkommen im Diskussionsbereich zur Serversicherheit http://www.31896.net/.
<!--#elif expr="$SERVER_NAME="http://www.fineacer.org/"" -->
Willkommen bei der Online-Computernetzwerksicherheit von Fineacer http://www.fineacer.org/.
<!--#sonst-->
Willkommen im Server-Sicherheitsforum!
<!--#endif"-->
<!--#if expr="$SERVER_NAME="http://www.31896.net/""-->
Willkommen im Diskussionsbereich zur Serversicherheit http://www.31896.net/.
<!--#elif expr="$SERVER_NAME="http://www.fineacer.org/"" -->
Willkommen bei der Online-Computernetzwerksicherheit von Fineacer http://www.fineacer.org/.
<!--#sonst-->
Willkommen im Server-Sicherheitsforum!
<!--#endif"-->
Hinweis: Die in den vorherigen Anweisungen verwendeten Backslashes werden verwendet, um die inneren Anführungszeichen zu ersetzen, sodass sie nicht als Ende des Ausdrucks interpretiert werden. Kann nicht weggelassen werden.


1. Konfigurationsbefehl

Der Config-Befehl wird hauptsächlich zum Ändern der Standardeinstellungen von SSI verwendet. In:

Errmsg: Legen Sie die Standardfehlermeldung fest. Um die vom Benutzer festgelegte Fehlermeldung normal zurückzugeben, muss der Parameter Errmsg vor anderen SSI-Befehlen in der HTML-Datei platziert werden, da der Client sonst nur die Standardfehlermeldung anstelle der vom Benutzer festgelegten benutzerdefinierten Meldung anzeigen kann.

<!--#configerrmsg="Fehler! Bitte senden Sie eine E-Mail an [email protected] -->

Timefmt: Definiert das für Datum und Uhrzeit verwendete Format. Der Parameter timefmt muss vor dem Echo-Befehl verwendet werden.

<!--#configtimefmt="%A, %B %d, %Y"-->
<!--#echo var="LETZTE_ÄNDERUNG" -->



Das Ergebnis ist:

Mittwoch, 12. April 2000

Vielleicht sind Benutzer mit dem im obigen Beispiel verwendeten %A %B %d nicht vertraut. Nachfolgend fassen wir einige der am häufigsten verwendeten Datums- und Zeitformate in SSI in Form einer Tabelle zusammen.

Sizefmt: Bestimmt, ob Dateigrößen in Bytes, Kilobytes oder Megabytes ausgedrückt werden. Wenn Bytes verwendet werden, ist der Wert „Bytes“; es können Abkürzungen für Kilobyte und Megabyte verwendet werden. Ebenso muss der Parameter sizefmt vor den zu verwendenden Befehl fsize gesetzt werden.

<!--#configsizefmt="Bytes" -->
<!--#fsize Datei="index.html" -->

2. Befehl einschließen

Mit dem Befehl „Include“ können Texte oder Bilder aus anderen Dokumenten in das aktuell analysierte Dokument eingefügt werden. Dies ist der Schlüssel zum gesamten SSI. Mit dem Befehl „Include“ können Sie Ihre gesamte Site sofort aktualisieren, indem Sie nur eine Datei ändern!

Der Include-Befehl hat zwei verschiedene Parameter:

Virtuell: Gibt einen virtuellen Pfad zu einem Dokument auf dem Server an. Zum Beispiel:

<#include virtual="/includes/header.html" -->

Datei: Geben Sie einen relativen Pfad zum aktuellen Verzeichnis an. Sie können weder "../" noch einen absoluten Pfad verwenden. Zum Beispiel:

<#include file="header.html" -->

Dies erfordert, dass jedes Verzeichnis eine header.html-Datei enthält.

3. Echo-Befehl

Der Echo-Befehl kann die folgenden Umgebungsvariablen anzeigen:

DOCUMENT_NAME: Zeigt den Namen des aktuellen Dokuments an.

<!--#echo var="DOKUMENTNAME" -->

Das Ergebnis ist:

Hauptseite

DOCUMENT_URI: Zeigt den virtuellen Pfad des aktuellen Dokuments an. Zum Beispiel:

<!--#echo var="DOCUMENT_URI" -->

Das Ergebnis ist:

/IhrVerzeichnis/IhrDateiname.html

Wenn Ihre Website weiter wächst, können diese immer länger werdenden URLs definitiv zu Kopfschmerzen führen. Wenn Sie SSI verwenden, ist all dies gelöst. Denn wir können den Domänennamen der Website mit dem SSI-Befehl kombinieren, um die vollständige URL anzuzeigen, nämlich:

http://IhreDomain%3c!--/#echo var="& ... uot; -->

QUERY_STRING_UNESCAPED: Zeigt die vom Client gesendete Abfragezeichenfolge ohne Escape-Verarbeitung an, in der allen Sonderzeichen ein Escape-Zeichen "" vorangestellt ist. Zum Beispiel:

<!--#echo var="QUERY_STRING_UNESCAPED" -->

DATE_LOCAL: Zeigt Datum und Uhrzeit in der eingestellten Zeitzone des Servers an. Benutzer können die Ausgabeinformationen anpassen, indem sie den Timefmt-Parameter des Konfigurationsbefehls kombinieren. Zum Beispiel:

<!--#configtimefmt="%A, der %d von %B, im Jahr %Y" -->
<!--#echo var="DATE_LOCAL" -->

Das Ergebnis ist:

Samstag, 15. April im Jahr 2000

DATE_GMT: Dieselbe Funktionalität wie DATE_LOCAL, außer dass das zurückgegebene Datum auf der Greenwich Mean Time basiert. Zum Beispiel:

<!--#echo var="DATE_GMT" -->

LAST_MODIFIED: Zeigt den letzten Aktualisierungszeitpunkt des aktuellen Dokuments an. Dies ist ebenfalls eine sehr praktische Funktion in SSI. Fügen Sie einfach die folgende Zeile einfachen Textes in das HTML-Dokument ein, um die Aktualisierungszeit dynamisch auf der Seite anzuzeigen.

<!--#echo var="LETZTE_ÄNDERUNG" -->

CGI-Umgebungsvariablen

Zusätzlich zu den SSI-Umgebungsvariablen kann der Echo-Befehl auch die folgenden CGI-Umgebungsvariablen anzeigen:

SERVER_SOFTWARE: Zeigt den Namen und die Version der Serversoftware an. Zum Beispiel:
<!--#echo var="SERVER_SOFTWARE" -->
SERVER_NAME: Zeigt den Hostnamen, den DNS-Alias ​​oder die IP-Adresse des Servers an. Zum Beispiel:
<!--#echo var="SERVERNAME" -->
SERVER_PROTOCOL: Zeigt den von der Clientanforderung verwendeten Protokollnamen und die Version an, z. B. HTTP/1.0. Zum Beispiel:
<!--#echo var="SERVER_PROTOCOL" -->
SERVER_PORT: Zeigt den Antwortport des Servers an. Zum Beispiel:
<!--#echo var="SERVER_PORT" -->
REQUEST_METHOD: Zeigt die Dokumentanforderungsmethode des Clients an, einschließlich GET, HEAD und POST. Zum Beispiel:
<!--#echo var="ANFRAGEMETHODE" -->
REMOTE_HOST: Zeigt den Hostnamen des Clients an, der die Anforderungsinformationen ausgegeben hat.
<!--#echo var="REMOTE_HOST" -->
REMOTE_ADDR: Zeigt die IP-Adresse des Clients an, der die Anforderungsinformationen ausgegeben hat.
<!--#echo var="REMOTE_ADDR" -->
AUTH_TYPE: Zeigt die Authentifizierungsmethode des Benutzers an.
<!--#echo var="AUTH_TYPE" -->
REMOTE_USER: Zeigt den Kontonamen an, der vom Benutzer verwendet wird, der auf die geschützte Seite zugreift.
<!--#echo var="REMOTE_USER" -->



4. Fsize: Zeigt die Größe der angegebenen Datei an. Das Ausgabeformat kann durch Kombinieren des sizefmt-Parameters des Konfigurationsbefehls angepasst werden.




<!--#fsize Datei="index_working.html" -->

5. Flastmod: Zeigt das letzte Änderungsdatum der angegebenen Datei an. Das Ausgabeformat kann durch Kombinieren des timefmt-Parameters des Konfigurationsbefehls gesteuert werden.

<!--#configtimefmt="%A, der %d von %B, im Jahr %Y" -->
<!--#flastmod file="datei.html" -->

Hier können wir den Parameter flastmod nutzen, um das Aktualisierungsdatum aller verlinkten Seiten einer Seite anzuzeigen. So geht's:

<!--#configtimefmt=" %B %d, %Y" -->
<A HREF="/verzeichnis/datei.html">Datei</A>
<!--#flastmod virtual="/Verzeichnis/datei.html" -->
<A HREF="/another_directory/another_file.html">Eine andere Datei</A>
<!--#flastmod virtual="/ein anderes_Verzeichnis/eine andere_Datei.html" -->
Das Ergebnis ist:
Datei 19. April 2000
Eine andere Datei 08. Januar 2000

6. Ausführen

Der Exec-Befehl kann CGI-Skripte oder Shell-Befehle ausführen. So verwenden Sie es:

Cmd: Verwenden Sie /bin/sh, um die angegebene Zeichenfolge auszuführen. Wenn die Option IncludesNOEXEC mit SSI verwendet wird, wird dieser Befehl blockiert.

Cgi: kann zum Ausführen von CGI-Skripten verwendet werden. Im folgenden Beispiel wird beispielsweise das Skript counter.pl im Verzeichnis cgi-bin des Servers verwendet, um auf jeder Seite einen Zähler zu platzieren:

<!--#exec cgi="/cgi-bin/counter.pl" -->

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