Shtml und asp sind ähnlich. In Dateien mit dem Namen shtml werden einige Anweisungen von ssi verwendet, genau wie Anweisungen in asp. Sie können SSI-Anweisungen in SHTML-Dateien schreiben. Wenn der Client auf diese Shtml-Dateien zugreift, liest und interpretiert der Server diese SHTML-Dateien und interpretiert die in den SHTML-Dateien enthaltenen SSI-Anweisungen. Der letzte Satz ist der nützlichste. Einfach ausgedrückt sieht SHTML an der Oberfläche nicht viel anders aus als HTML, aber es ist anders, wenn wir es verwenden. Nach unserem Verständnis von SHTML wissen wir, dass SHTML <#include> verwenden kann, sodass wir unseren eigenen Werbecode oder das, was wir empfehlen möchten, direkt zitieren können. Die Verwendung ist wie folgt: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::3s::::::333:33333333333333333333ag33333333333333333333333333333 es333333333333333333333333333333 es33 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann dann dann dann aber33333333333333333333 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 dann3 dann3 aber3 dann3 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann nichtie dasen aber aber abersossoss aberstens aberstensss aberten aber abers :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::3s::::::333:33333333333333333333ag33333333333333333333333333333 es333333333333333333333333333333 es33 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann dann dann dann aber33333333333333333333 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 dann3 dann3 aber3 dann3 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann nichtie dasen aber aber abersossoss aberstens aberstensss aberten aber abers ::::::::::: Ich weiß nicht, warum ich so viel geschrieben habe. Verstehst du? APACHE aktiviert shtml, ändern Sie srm.con:AddType text/x-server-parsed-html .shtml, um SSI-Anweisungen nur für Dateien mit der Erweiterung .shtml zu analysieren Windows-Server scheinen dies standardmäßig zu unterstützen. Sie müssen lediglich „Dateien auf der Serverseite einschließen“ in den „Webdiensterweiterungen“ von IIS auf „Zulassen“ setzen. Wenn Sie Informationen zu einigen HTML-Anweisungen erhalten möchten, schauen Sie sich bitte weiterhin den Programmcode an: <!-– Befehlsname = "Befehlsparameter"> <!-– Befehlsname = "Befehlsparameter"> Wie zum Beispiel Programmcode: <!–#include file=”info.htm”–> <!–#include file=”info.htm”–> veranschaulichen: 1. <!– –> ist ein Kommentar in HTML-Syntax. Wenn der Webserver SSI nicht unterstützt, wird diese Information ignoriert. 2. #include ist eine der SSI-Direktiven. 3. „file“ ist der Parameter von „include“, „info.htm“ ist der Parameterwert, der sich auf den Namen des Dokuments bezieht, das in diese Anweisung aufgenommen werden soll. Beachten: 1. Zwischen <!– und dem #-Zeichen steht kein Leerzeichen, nur zwischen dem SSI-Befehl und dem Parameter. 2. Die Satzzeichen oben ="" dürfen nicht fehlen. 3. Bei SSI-Direktiven muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden, die Argumente müssen also klein geschrieben sein, damit sie funktionieren. Detaillierte Erklärung zur Verwendung von SSI-Anweisungen#echo Demonstrationsfunktion: Fügen Sie Umgebungsvariablen in die Seite ein. Grammatik: Programmcode: <!–#echo var=”Variablenname”–> Name dieses Dokuments: Programmcode: <!–#echo var=”DOKUMENTNAME”–> Aktuelle Uhrzeit: Programmcode: <!–#echo var=”DATE_LOCAL”–> <!–#echo var=”DATE_LOCAL”–> Ihre IP-Adresse ist der Programmcode: <!–#echo var=”REMOTE_ADDR”–> #include Demonstrationsfunktion: Fügen Sie den Inhalt einer Textdatei direkt in eine Dokumentseite ein. Grammatik: Programmcode: <!–#include file=”Dateiname”–> <!–#include virtual=”Dateiname”–> Datei Der Dateiname ist ein relativer Pfad, relativ zum Verzeichnis, in dem sich das Dokument befindet, das die Direktive #include verwendet. Die eingebundene Datei kann sich im selben Verzeichnis oder in dessen Unterverzeichnissen befinden, jedoch nicht im vorherigen Verzeichnis. Wenn damit beispielsweise das Dokument nav_head.htm im aktuellen Verzeichnis gemeint ist, dann file="nav_head.htm". Der virtuelle Dateiname ist der vollständige Pfad zum virtuellen Verzeichnis auf Ihrer Website. Wenn damit beispielsweise die Datei nav_head.htm im Verzeichnis hoyi unter dem Stammverzeichnis der Serverdokumente gemeint ist, dann lautet virtual="/hoyi/nav_head.htm" Parameter: Datei gibt den Speicherort der eingebundenen Datei relativ zu diesem Dokument an. Virtuell gibt den Speicherort relativ zum Stammverzeichnis des Serverdokuments an. Hinweis: 1. Der Dateiname muss eine Erweiterung haben. 2. Die eingebundene Datei kann eine beliebige Dateierweiterung haben. Ich denke, es ist am bequemsten, direkt die Erweiterung .htm zu verwenden. Microsoft empfiehlt die Verwendung der Erweiterung .inc (das hängt von Ihren Vorlieben ab). Beispiel: Programmcode: <!–#include file=”nav_head.htm”–>Fügt die Header-Datei in die aktuelle Seite ein<!–#include file=”nav_foot.htm”–>Fügt die Footer-Datei in die aktuelle Seite ein #flastmod und #fsize Demonstration: #flastmod Das Datum, an dem die Datei zuletzt aktualisiert wurde #fsize Die Länge der Datei Syntax: Programmcode: <!–#flastmod file=”Dateiname”–> <!–#fsize file=”Dateiname”–> Parameter: Datei gibt den Speicherort der eingebundenen Datei relativ zu diesem Dokument an, z. B. info.txt, was auf das Dokument info.txt im aktuellen Verzeichnis hinweist. virtuell gibt den Speicherort relativ zum Stammverzeichnis des Serverdokuments an, z. B. /hoyi/info.txt. Hinweis: Der Dateiname muss eine Erweiterung haben. Beispiel: Programmcode: <!–#flastmod file=”news.htm”–> Fügen Sie das letzte Aktualisierungsdatum der Datei news.htm im aktuellen Verzeichnis in den Programmcode der aktuellen Seite ein: <!–#fsize Datei=”news.htm”–> Fügen Sie die Dateigröße von news.htm im aktuellen Verzeichnis in die aktuelle Seite ein. #exec Demonstrationseffekt: Fügt die Ausgabe eines externen Programms in die Seite ein. Kann in ein CGI-Programm oder in eine reguläre Anwendung eingefügt werden, je nachdem, ob das Argument cmd oder cgi verwendet wird. Grammatik: Programmcode: <!–#exec cmd=”Dateiname”–> <!–#exec cgi=”Dateiname”–> Parameter: cmd Allgemeine Anwendung cgi Beispiel für ein CGI-Skriptprogramm: Programmcode: <!–#exec cmd=”cat /etc/passwd”–>zeigt die Kennwortdatei an<!–#exec cmd=”dir /b”–>zeigt die Dateiliste im aktuellen Verzeichnis an<!–#exec cgi=”/cgi-bin/gb.cgi”–>führt das CGI-Programm gb.cgi aus. <!–#exec cgi=”/cgi-bin/access_log.cgi”–> führt das CGI-Programm access_log.cgi aus. Beachten: Wie Sie den obigen Beispielen entnehmen können, ist diese Anweisung zwar recht praktisch, birgt jedoch auch Sicherheitsprobleme. Verbotene Methoden: . Apache, löschen Sie die Zeile „Options Includes ExecCGI“ in access.conf; . Um in IIS den Befehl #exec zu deaktivieren, ändern Sie die SSIExecDisable-Metabasis. #Konfiguration Zweck: Gibt das Format der Fehlermeldungen, Daten und Dateigrößen an, die an den Client-Browser zurückgegeben werden. Grammatik: Programmcode: <!–#config errmsg=”Benutzerdefinierte Fehlermeldung”–> <!–#config sizefmt=”Anzeigeeinheit”–> <!–#config timefmt=”Anzeigeformat”–> Parameter: errmsg Passen Sie SSI-Ausführungsfehlermeldungen nach Belieben an. sizefmt Dateigrößenanzeigemodus, der Standardwert ist Bytes ("Bytes"), kann in Kilobytes ("Abkürzung") geändert werden timefmt Zeitanzeigemodus, das flexibelste Konfigurationsattribut. Beispiel: Anzeige der Größe einer nicht vorhandenen Datei im Programmcode: <!–#config errmsg=”Serverausführungsfehler, bitte kontaktieren Sie den Administrator Achuan, danke!”–> <!–#fsize file=”nicht vorhandene Datei.htm”–> Anzeige der Dateigröße des Programmcodes in Kilobyte: <!–#config sizefmt=”Abkürzung”–> <!–#fsizefile=”news.htm”–> Zeitprogrammcode in einem bestimmten Zeitformat anzeigen: <!–#config timefmt=”%Y Jahr/%m Monat %d Tag Woche %W Pekinger Zeit %H:%M:%s, %Y Jahr ist vergangen, %j Tage, heute ist die %U-te Woche des %Y Jahres”–> <!–#echo var=”DATE_LOCAL”–> Zeigt den heutigen Wochentag, Monat und die Zeitzone an<!–#config timefmt=”Heutige %A, %B, Serverzeitzone ist %z, ja”–> <!–#echo var=”DATE_LOCAL”–> |
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