Für viele inländische Werbetreibende ist die Erstellung und Bewertung von Printanzeigen oft recht subjektiv. Manche setzen ihre Hoffnungen auf den künstlerischen Ausdruck der Anzeigengestaltung und folgen dabei ihrem Gefühl und ihrer Ästhetik; andere verwenden als Hauptkriterien und Grundlage für die Bewertung, ob das Bild der Printanzeige ansprechend ist, ob die Farben schön sind oder ob sie „kreativ“ ist; wieder andere beurteilen die Qualität einer Printanzeige nur auf der Grundlage der subjektiven Erfahrung oder der persönlichen Vorlieben einiger weniger Personen. Wie lässt sich die Erstellung von Printanzeigen wissenschaftlich und umfassend bewerten? DMB Sony Market Research ist seit vielen Jahren in der Werbeforschung und Verbraucherforschung tätig. Basierend auf seiner umfassenden Erfahrung in der Bewertung und Erforschung der Werbewirksamkeit hat das Unternehmen ein systematisches Modell zur Bewertung und Erforschung der Werbewirksamkeit entwickelt. DMB ist davon überzeugt, dass eine erfolgreiche Printanzeige die Aufmerksamkeit des Lesers schnell fesselt und ihm in kurzer Zeit die wichtigsten Punkte seines Interesses genau vorschlägt. Dabei sind sowohl Inhalt als auch Form der Anzeige unverzichtbar. Zur Messung der Erstellung von Printanzeigen wird üblicherweise der „3I“-Standard verwendet. Die sogenannten „3I“ stehen für Impact, Information und Image: 1. Auswirkungen: Aus der Perspektive des visuellen Ausdrucks ziehen visuelle Effekte die Leser an und vermitteln die Vorteile des Produkts in ihrer eigenen Sprache. Eine erfolgreiche Printanzeige sollte auf dem Bildschirm sehr ansprechend sein, mit wissenschaftlichem Einsatz und vernünftiger Farbabstimmung sowie präziser und attraktiver Verwendung von Bildern. Wir müssen jedoch vermeiden, visuelle Effekte zu missbrauchen, um die Aufmerksamkeit der Leser zu erregen. Der Einsatz visueller Effekte muss sicherstellen, dass das Werbebild und der Inhalt des Werbeaufrufs eng und organisch integriert sind. Der Titel ist auch eine wichtige Waffe, um die Aufmerksamkeit der Leser zu erregen und nützliche Informationen zu vermitteln. Der Titel muss einfach und klar sein, damit Leser, die den ganzen Tag beschäftigt sind, ihn schnell verstehen und begreifen können. Ein unklarer Titel wird die Aufmerksamkeit vieler Leser verlieren. Eine Anzeige ohne Titel wirkt sich direkt auf ihre Erinnerungsrate und Überzeugungskraft aus. Untersuchungen von DMB zeigen, dass farbenfrohe Slogans die Attraktivität und Erinnerung von Anzeigen erhöhen und auch die Anziehungswirkung wichtiger Interessenpunkte verbessern können. 2. Auskunft: Eine erfolgreiche Printanzeige vermittelt die wichtigsten Punkte des Interesses präzise durch einfache, klare und prägnante Informationsinhalte. Der Informationsgehalt von Werbeanzeigen sollte in der Lage sein, Kommunikationselemente wie Bedürfnisse, Interessen und Stützpunkte der Verbraucher systematisch zu integrieren. Lassen Sie die Leser nicht mühsam nach Inhalten suchen. Wenn die Leser viel Energie aufwenden müssen, um herauszufinden, „worum es in der Anzeige geht“, wird die Anzeige viele Leser verlieren. Printanzeigen sollten die Leser nicht mit redundantem Inhalt ablenken. Wenn die Anzeigen redundanten Inhalt anhäufen, um die Leser abzulenken, erwarten Sie nicht, dass die Leser die Initiative ergreifen, um die Wirksamkeit Ihres Produkts zu entdecken, denn sie sind es nicht gewohnt, zu viel darüber nachzudenken. Die Rolle des Haupttextes besteht darin, die im Titel genannten Hauptvorteile durch anschauliche Beschreibungen zu unterstützen und den Eindruck des Lesers vom beworbenen Produkt durch nutzenunterstützende Informationen zu vertiefen. Es handelt sich um zusätzlichen Inhalt. Der Text einer Anzeige sollte klar und leicht lesbar sein. Ein zu kompakter oder schwer lesbarer Text verliert viele Leser. Kleine Abbildungen und Zwischenüberschriften können die Überzeugungskraft bis zu einem gewissen Grad erhöhen, aber je mehr, desto besser. Leerraum im Textkörper hilft zwar beim Erinnern, ist aber nicht förderlich für die Überzeugungskraft der Leser. Humorvolle Ausdrücke können die Frische und Unterhaltung der Anzeige steigern und so die Erinnerungsrate erhöhen, aber sie sollten nicht missbraucht und nicht als Gestaltungsziel für Printanzeigen verwendet werden. 3. Image (Markenimage): Aus der Perspektive der Markenpositionierungsstrategie sollte eine erfolgreiche grafische Werbung einer stabilen und einheitlichen Markenpersönlichkeit entsprechen und der Markenpositionierungsstrategie entsprechen; verschiedene Anzeigenversionen mit demselben Werbethema sollten in ihrem kreativen Stil und ihrer Gesamtleistung Konsistenz und Kohärenz wahren. Die Bewertung der Werbekreation sollte aus der Perspektive der allgemeinen Leser erfolgen, um ihre wahren Gefühle gegenüber der Werbung zu verstehen und für die Analyse zum Ursprung zurückzukehren, unabhängig von professionellen Perspektiven. Die Likes einiger Personen oder der kreative Aufwand können nie als Kriterium für die Bewertung des Erfolgs einer Werbung verwendet werden. Selbst wenn eine Werbung aus professioneller Sicht perfekt ist, kann es sein, dass sie für die Leser nicht akzeptabel oder verständlich ist. |
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