Docker wird in immer mehr Szenarien verwendet. Für diejenigen, die nicht an Befehlszeilentools gewöhnt sind, kann die Verwendung von Docker CLI schwierig sein. In diesem Artikel stellt der Autor einen leistungsstarken Docker-Webclient vor: Portainer (Shore Crane, siehe Abbildung unten). Laut der offiziellen Erklärung von Portainer können wir Docker-Hosts und Docker-Swarm-Cluster problemlos über die Benutzeroberfläche verwalten. Hinweis: Die Demonstrationsumgebung dieses Artikels ist Ubuntu 16.04. Portainer installieren So wie wir Anwendungen über Container ausführen, müssen wir nur einen Container ausführen. Es ist ganz einfach: $ docker run -d -p 9000:9000 -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock portainer/portainer Greifen Sie dann in Ihrem Browser über Port 9000 auf die Protainer-Site zu! Konfigurieren der Administratorinformationen Wenn Sie zum ersten Mal auf Portainer zugreifen, müssen Sie die Administratorkontoinformationen festlegen. Wir benennen das Administratorkonto admin und legen das Passwort fest: Wählen Sie das von Portainer verwaltete Objekt aus Der Einfachheit halber konfigurieren wir zunächst Portainer so, dass es den lokalen Docker verwaltet. Wählen Sie in der folgenden Abbildung „Lokal“ aus und klicken Sie auf die Schaltfläche „Verbinden“: Verstehen Sie die Hauptfunktionen von Portainer Nach einer einfachen Installation und Konfiguration gelangten wir zur Portainer-Dashboard-Oberfläche: Das Interface-Design von Portainer ist sehr einfach gehalten und das Hauptmenü entspricht nahezu eins zu eins den Hauptfunktionen von Docker. Als Nächstes erstellen wir über das Menü „App-Vorlagen“ einen Container und verwenden diesen Container, um einige häufig verwendete Funktionen in Portainer einzuführen. Wählen Sie links das Menü „App-Vorlagen“ aus und erstellen Sie anschließend eine Anwendung, die in einem Nginx-Container ausgeführt wird: Geben Sie in der Konfigurationsoberfläche der Containereigenschaften den Namen des Containers als „Webdemo“ an und legen Sie dann die erweiterten Optionen fest, um Port 80 des Hosts Port 80 im Container zuzuordnen: Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Container bereitstellen“, um mit der Erstellung des Containers zu beginnen. Nachdem der Container erstellt wurde, wird er in der Container-Schnittstelle angezeigt: Auf dieser Verwaltungsoberfläche können wir einen oder mehrere Container für Vorgänge wie Starten, Stoppen, Beenden, Neustarten, Anhalten, Fortsetzen und Entfernen auswählen. Natürlich können wir auch über die Schaltfläche „Container hinzufügen“ neue Container hinzufügen. Als nächstes klicken wir auf den Containernamen „webdemo“ im roten Feld, um die Schnittstelle mit den Containerdetails aufzurufen: Diese Schnittstelle zeigt die Details eines einzelnen Containers und die Vorgänge an, die am Container ausgeführt werden können. Ganz oben stehen die Operationen für den Container, dann der Containerstatus und dann „Zugriffskontrolle“, „Image erstellen“, „Containerdetails“, „Volumes“ und „Verbundene Netzwerke“. Der Übersichtlichkeit halber habe ich die folgenden Kategorien ausgeblendet. Im Containerstatusbereich müssen Sie auf Status, Protokolle, Konsole und Überprüfung im roten Feld achten, die uns normalerweise interessieren. Klicken Sie unten darauf, um die entsprechenden Ansichten anzuzeigen. Die Containerstatistik-Ansicht zeigt die vom Container verwendeten Ressourceninformationen in Echtzeit an. Dabei ist zu beachten, dass die entsprechenden Daten nicht persistent gespeichert werden. Der angezeigte Inhalt sind immer die Daten nach jedem Öffnen dieser Ansicht: In der Ansicht „Containerprotokolle“ wird die Protokollausgabe des Containers angezeigt: Über die Konsolenansicht können wir Befehle im Container ausführen: Die Inspect-Ansicht zeigt uns detaillierte Informationen zum Container: Verwalten manuell erstellter Container Portainer ist nicht auf die Verwaltung von Containern beschränkt, die er selbst erstellt hat. Über die Befehlszeile erstellte Container können ebenfalls von Portainer erkannt und verwaltet werden. Beispielsweise erstellen wir einen Container namens mycon auf der Host-Konsole: $ docker run --rm -id --name mycon ubuntu Aktualisieren Sie dann die Containerlistenschnittstelle von Portainer: Der Mycon-Container wird jetzt in der Containerliste angezeigt. Andere Operationen Mit den Menüelementen „Images“, „Netzwerke“ und „Volumes“ können Sie Container-Images, Netzwerke bzw. Daten-Volumes verwalten: Bei diesen Unterschieden handelt es sich meist um Funktionen, die häufiger genutzt werden! Neben der Verwaltung eigenständiger Docker kann Portainer auch Docker-Swarm-Cluster verwalten. Die spezifische Verwendung ist nicht kompliziert, daher werde ich hier nicht ins Detail gehen. Interessierte Freunde können hier nachlesen. siehe: Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, er wird für jedermanns Studium hilfreich sein. Ich hoffe auch, dass jeder 123WORDPRESS.COM unterstützen wird. Das könnte Sie auch interessieren:
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