Vorwort Wie Sie wissen, unterstützt Linux viele Dateisysteme, wie ext4, ext3, ext2, sysfs, securityfs, FAT16, FAT32, NTFS usw. Das am häufigsten verwendete Dateisystem ist ext4. Haben Sie sich jemals gefragt, welche Art von Dateisystem Ihr Linux-System verwendet? Hatten Sie jemals Zweifel? Mach dir keine Sorge! Wir helfen Ihnen. In dieser Anleitung wird erläutert, wie Sie den Typ der gemounteten Dateisysteme in Unix-ähnlichen Betriebssystemen anzeigen. Zeigen Sie den Typ der gemounteten Dateisysteme in Linux an Es gibt viele Möglichkeiten, den Typ der gemounteten Dateisysteme in Linux zu überprüfen. Im Folgenden zeige ich Ihnen 8 verschiedene Methoden. Also, lasst uns jetzt anfangen! Methode 1 – Verwenden des Befehls findmnt Dies ist die am häufigsten verwendete Methode, um den Dateisystemtyp herauszufinden. Der Befehl findmnt listet alle gemounteten Dateisysteme auf oder sucht nach einem bestimmten Dateisystem. Der Befehl findmnt kann in den Dateien /etc/fstab, /etc/mtab oder /proc/self/mountinfo suchen. findmnt ist auf den meisten Linux-Distributionen vorinstalliert, da es Teil des util-linux-Pakets ist. Wenn der Befehl findmnt nicht verfügbar ist, können Sie dieses Paket installieren. Beispielsweise können Sie das Paket util-linux auf Debian-basierten Systemen mit dem folgenden Befehl installieren: $ sudo apt installiere util-linux Als nächstes schauen wir uns an, wie man mit findmnt herausfindet, welche Dateisysteme gemountet sind. Wenn Sie einfach den Befehl „findmnt“ ohne Parameter oder Optionen eingeben, werden alle gemounteten Dateisysteme in einem Baumformat aufgelistet, wie unten gezeigt. $ finden Beispielausgabe: Wie Sie sehen, zeigt findmnt den Ziel-Einhängepunkt ( TARGET ), das Quellgerät ( SOURCE ), den Dateisystemtyp ( FSTYPE ) und die zugehörigen Einhängeoptionen ( OPTIONS ) an, etwa ob das Dateisystem lesbar oder schreibgeschützt ist. Wenn wir mein System als Beispiel nehmen, ist mein Root-Dateisystemtyp (/) EXT4. Wenn Sie die Ausgabe nicht in einer Baumansicht anzeigen möchten, können Sie die Option -l verwenden, um die Ausgabe in einer Nur-Text-Ansicht anzuzeigen: $ findmnt -l Sie können die Option -t auch verwenden, um bestimmte Dateisystemtypen aufzulisten, beispielsweise den unten gezeigten Dateisystemtyp ext4: $ findmnt -t ext4 ZIELQUELLE FSTYPE-OPTIONEN / /dev/sda2 ext4 rw,relatime,commit=360 └─/boot /dev/sda1 ext4 rw,relatime,commit=360,data=geordnet findmnt kann auch df-artige Ausgaben mit dem Befehl erzeugen $ findmnt --df oder $ findmnt -D Beispielausgabe: QUELLE FSTYPE VERWENDETE GRÖSSE VERFÜGBAR VERWENDUNG % ZIEL Entwickler devtmpfs 3,9 G 0 3,9 G 0 % /Entwickler tmpfs ausführen 3,9 G 1,1 M 3,9 G 0 % /Lauf /dev/sda2 ext4 456,3 G 342,5 G 90,6 G 75 % / tmpfs tmpfs 3,9 G 32,2 M 3,8 G 1 % /Entwickler/shm tmpfs tmpfs 3,9 G 0 3,9 G 0 % /sys/fs/cgroup bpf bpf 0 0 0 - /sys/fs/bpf tmpfs tmpfs 3,9 G 8,4 M 3,9 G 0 % /tmp /dev/loop0 squashfs 82,1 M 82,1 M 0 100 % /var/lib/snapd/snap/core/4327 /dev/sda1 ext4 92,8 M 55,7 M 30,1 M 60 % /boot tmpfs tmpfs 788,8 M 32 K 788,8 M 0 % /run/Benutzer/1000 gvfsd-fuse fuse.gvfsd-fuse 0 0 0 - /run/benutzer/1000/gvfs Sie können auch den Dateisystemtyp für ein bestimmtes Gerät oder einen bestimmten Einhängepunkt anzeigen. So zeigen Sie ein bestimmtes Gerät an: $ findmnt /dev/sda1 ZIELQUELLE FSTYPE-OPTIONEN /boot /dev/sda1 ext4 rw,relatime,commit=360,data=geordnet Einen bestimmten Einhängepunkt anzeigen: $ finden / ZIELQUELLE FSTYPE-OPTIONEN / /dev/sda2 ext4 rw,relatime,commit=360 Sie können sogar prüfen, um welchen Dateisystemtyp es sich bei einem bestimmten Tag handelt: $ findmnt LABEL=Speicher Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Manpage. $ Mann findet Der Befehl findmnt reicht aus, um die Aufgabe der Überprüfung des Typs der gemounteten Dateisysteme in Linux abzuschließen. Dieser Befehl wurde für diese spezielle Aufgabe erstellt. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten, den Dateisystemtyp zu überprüfen. Wenn Sie daran interessiert sind, lesen Sie bitte weiter. Methode 2 – Verwenden des Befehls blkid Der Befehl blkid wird verwendet, um die Eigenschaften von Blockgeräten zu suchen und auszudrucken. Es ist auch Teil des Util-Linux-Pakets, Sie müssen es also nicht installieren. Um den Typ eines Dateisystems mit dem Befehl blkid anzuzeigen, führen Sie Folgendes aus: $ blkid /dev/sda1 Methode 3 – Verwenden des df-Befehls In Unix-ähnlichen Betriebssystemen wird der Befehl df verwendet, um die Festplattenspeichernutzung des Dateisystems zu melden. Um die Typen aller gemounteten Dateisysteme anzuzeigen, führen Sie einfach Folgendes aus: $ df -T Beispielausgabe: Weitere Einzelheiten zum Befehl df finden Sie in der folgenden Anleitung. df-Befehl-Tutorial für Anfänger Sie können auch das zugehörige Handbuch zu Rate ziehen: $ Mann df Methode 4 – Verwenden des Dateibefehls Der Dateibefehl kann den Typ einer bestimmten Datei bestimmen, auch wenn die Datei keine Dateierweiterung hat. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Dateisystemtyp einer bestimmten Partition herauszufinden: $ sudo Datei -sL /dev/sda1 [sudo] Passwort für sk: /dev/sda1: Linux rev 1.0 ext4-Dateisystemdaten, UUID=83a1dbbf-1e15-4b45-94fe-134d3872af96 (erfordert Journalwiederherstellung) (Ausdehnungen) (große Dateien) (riesige Dateien) Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Manpage: $ man-Datei Methode 5 – Verwenden des Befehls fsck Mit dem Befehl fsck können Sie den Zustand eines Dateisystems überprüfen oder es reparieren. Sie können den Dateisystemtyp einer Partition überprüfen, indem Sie den Partitionsnamen wie folgt als Argument an fsck übergeben: $ fsck -N /dev/sda1 fsck von util-linux 2.32 [/usr/bin/fsck.ext4 (1) -- /boot] fsck.ext4 /dev/sda1 Wenn Sie mehr wissen möchten, schauen Sie bitte auf der Manpage nach: $ Mann fsck Methode 6 – Verwenden des Befehls fstab fstab ist eine Datei, die statische Informationen über das Dateisystem enthält. Diese Datei enthält normalerweise Informationen wie den Einhängepunkt, den Dateisystemtyp und die Einhängeoptionen. Um den Typ eines Dateisystems zu prüfen, führen Sie einfach Folgendes aus: $ Katze /etc/fstab Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Manpage: $ man fstab Methode 7 – Verwenden des Befehls lsblk Der Befehl lsblk kann Geräteinformationen anzeigen. Um Informationen zu gemounteten Dateisystemen anzuzeigen, führen Sie einfach Folgendes aus: $ lsblk -f NAME FSTYPE LABEL UUID MOUNTPOINT loop0 squashfs /var/lib/snapd/snap/core/4327 SD ├─sda1 ext4 83a1dbbf-1e15-4b45-94fe-134d3872af96 /boot ├─sda2 ext4 4d25ddb0-5b20-40b4-ae35-ef96376d6594 / └─sda3 swap 1f8f5e2e-7c17-4f35-97e6-8bce7a4849cb [SWAP] sr0 Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Manpage: $ Mann lsblk Methode 8 – Verwenden des Mount-Befehls mount wird zum Mounten lokaler oder Remote-Dateisysteme auf Unix-ähnlichen Systemen verwendet. Um den Typ des Dateisystems mit dem Mount-Befehl anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: grep "^/dev" /dev/sda2 ein / Typ ext4 (rw,relatime,commit=360) /dev/sda1 auf /boot Typ ext4 (rw, Relatime, Commit=360, Daten=geordnet) Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Manpage: $ Mann montieren Gut, jetzt kennen Sie 8 verschiedene Linux-Befehle, um den Typ gemounteter Linux-Dateisysteme zu überprüfen. Wenn Sie andere Befehle zum Ausführen derselben Aufgabe kennen, lassen Sie es mich bitte im Kommentarbereich unten wissen und ich werde dieses Tutorial entsprechend bestätigen und aktualisieren. Weitere spannende Inhalte werden in Kürze präsentiert, bleiben Sie dran! über: https://www.ostechnix.com/how-to-find-the-mounted-filesystem-type-in-linux/ Autor: SK Thema: lujun9972 Übersetzer: FSSlc Korrekturleser: wxy Zusammenfassen Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, dass der Inhalt dieses Artikels einen gewissen Lernwert für Ihr Studium oder Ihre Arbeit hat. Wenn Sie Fragen haben, können Sie eine Nachricht hinterlassen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung von 123WORDPRESS.COM. Das könnte Sie auch interessieren:
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