Zusammenfassung der Ubuntu-Sicherungsmethoden (vier Typen)

Zusammenfassung der Ubuntu-Sicherungsmethoden (vier Typen)

Methode 1:

Um Respin zu verwenden, folgen Sie diesen Schritten:

sudo add-apt-repository ppa:sergiomejia666/respin
sudo apt-get update
sudo apt-get install respin
sudo respin Backup Backup.iso

Methode 2:

1. Herunterladen:

Gehen Sie zu http://www.filewatcher.com und laden Sie das entsprechende Paket entsprechend Ihrer Systemversion herunter:

Das erste ist remastersys_3.0.4-2_all.deb
Wählen Sie dann je nach Ihrer Systemversion eines der folgenden Anwendungspakete zum Herunterladen aus (Sie können das GUI-Paket überspringen, wenn Sie keine grafische Benutzeroberfläche benötigen):

remastersys-gui_3.0.4-1_i386.deb (32-Bit)
remastersys-gui_3.0.4-1_amd64.deb (64-Bit)

2. Installation:

Geben Sie zunächst sudo apt-get install plymouth-x11 in die Kommandozeile ein. Tritt aufgrund fehlender Unterstützung ein Fehler auf, ändern Sie zu: sudo apt-get -f install
Wenn sudo apt-get -f install fehlschlägt, müssen Sie source.list ändern. Die erste Methode ist: 1. Öffnen Sie das „Ubuntu Software Center“ auf der rechten Seite des Computers – 2. Doppelklicken Sie zum Vergrößern – 3. Suchen Sie in der oberen linken Ecke nach „Bearbeiten“ – 4. Wählen Sie „Softwarequelle“ und das „Fenster für Software und Updates“ wird angezeigt – 5. Wählen Sie im Element „Ubuntu-Software“ „Andere Sites“ – 6. Sie können den besten Server auswählen oder direkt links eine Quelle auswählen, die Ihrer Meinung nach schnell ist. Mir persönlich gefällt mirrors.163.com – 7. Schließen Sie nach Abschluss – 8. Führen Sie sudo apt-get -f install erneut aus
Die zweite Methode ist: 1. Suche zunächst im Internet nach Quellen, die für deine Ubuntu-Version geeignet sind - 2. Öffne das Terminal und gib den Befehl sudo gedit /etc/apt/sources.list ein - 3. Füge direkt hinzu - 4. Speichere und schließe - 5. Gib zum Aktualisieren sudo get-apt update ein und gib dann sudo dpkg -i remastersys_3.0.4-2_all.deb ein
Wählen Sie nach Abschluss der Installation je nach Ihrer Systemversion einen der folgenden Codes aus (überspringen Sie diesen, wenn Sie keine grafische Benutzeroberfläche benötigen):
sudo dpkg -i remastersys-gui_3.0.4-1_i386.deb (32 Bit)
sudo dpkg -i remastersys-gui_3.0.4-1_amd_64.deb (64 Bit)

3. Öffnen Sie die Software:

sudo remastersys-gui (mit GUI-Schnittstelle) oder sudo remastersys (ohne GUI-Schnittstelle)

4. Sicherung starten:

Hier finden Sie eine detaillierte Erklärung der Bedeutung der einzelnen Optionen.
sudo remastersys backup - erstellt ein Live-CD/DVD-Backup des Systems, das standardmäßig Ihr Home-Verzeichnis enthält
sudo remastersys backup custom.iso - erstellt ein Backup der System-Live-CD/DVD und nennt es custom.iso, das standardmäßig Ihr persönliches Verzeichnis enthält
sudo remastersys clean – löscht das temporäre Verzeichnis. Wenn Sie zuvor ein ISO erstellt haben, können Sie diese Option zuerst ausführen. Andernfalls ist dies nicht erforderlich.
sudo remastersys dist - erstellt ein Distributions-ISO-Image, das Ihr persönliches Verzeichnis enthält
sudo remastersys dist cdfs - Erstellen Sie ein Distributions-ISO-Image ohne Ihr persönliches Verzeichnis
sudo remastersys iso custom.iso——Erstellen Sie ein Distributions-ISO-Image, das Ihr persönliches Verzeichnis enthält, und nennen Sie es custom.iso, wobei „custom“ in einen beliebigen Namen geändert werden kann.

Im Allgemeinen wählen wir sudo remastersys backup custom.iso

5. Abschluss:

Sie finden das CD-Image, das Sie erstellen möchten, unter /home/remastersys/remastersys. Kopieren Sie das Image und führen Sie den Test in der virtuellen Maschine aus. Nachdem ich die ersten beiden Methoden ausprobiert hatte, stellte ich fest, dass es für Ubuntu-Systeme mit geringer Kapazität perfekt lösbar ist. Als ich das System jedoch sicherte, war es mehr als 20 G groß. Nach dem Sichern mit den beiden oben genannten Methoden wurde folgender Fehler gemeldet: „Das komprimierte Dateisystem ist größer als Genisoimage für eine einzelne Datei zulässt.“ Laut Feedback von Internetnutzern: „Die 4-GB-Grenze ist eine ISO9660-Spezifikation, die im cdrtools-Fork und im Genisoimage in Debian und Ubuntu vorhanden ist.“ Daher können Sie die Methoden drei und vier ausprobieren.

Methode 3:

Melden Sie sich zunächst als Root an: Geben Sie sudo su in die Kommandozeile ein.
Wenn kein Root-Benutzer vorhanden ist: Geben Sie in der Befehlszeile ssudo passwd ein, um das Kennwort festzulegen, und geben Sie dann das Stammverzeichnis des Dateisystems ein (wenn Sie nicht das gesamte Dateisystem sichern möchten, können Sie natürlich auch das Verzeichnis eingeben, das Sie sichern möchten, einschließlich Remote-Verzeichnisse oder Verzeichnisse auf mobilen Festplatten): cd /

Hier ist der vollständige Befehl, den ich zum Sichern meines Systems verwendet habe:

# tar cvpzf backup.tgz --exclude=/proc --exclude=/lost+found --exclude=/backup.tgz --exclude=/mnt --exclude=/sys /

Werfen wir einen kurzen Blick auf diesen Befehl:

„tar“ ist natürlich das Programm, das wir zum Sichern unserer Systeme verwenden.
„cvpfz“ ist eine Tar-Option, die „Archiv erstellen“, „Berechtigungen beibehalten“ (alles so belassen, wie es war) und „gzip verwenden, um die Dateigröße zu reduzieren“ bedeutet.
„backup.gz“ ist der Dateiname der Archivdatei, die wir erhalten werden.
"/" ist das Verzeichnis, das wir sichern möchten, in diesem Fall das gesamte Dateisystem.

Zwischen dem Archivdateinamen "backup.gz" und dem zu sichernden Verzeichnisnamen "/" werden die Verzeichnisse angegeben, die von der Sicherung ausgeschlossen werden sollen. Einige Verzeichnisse sind nutzlos, wie z. B. „/proc“, „/lost+found“, „/sys“. Natürlich muss die Archivdatei „backup.gz“ selbst ausgeschlossen werden, da es sonst zu unerwarteten Ergebnissen kommen kann. Wenn Sie „/mnt“ nicht ausschließen, werden auch andere auf „/mnt“ gemountete Partitionen gesichert. Darüber hinaus müssen Sie bestätigen, dass auf „/media“ nichts gemountet ist (z. B. eine CD, eine mobile Festplatte). Wenn etwas gemountet ist, müssen Sie „/media“ ebenfalls ausschließen.
Jemand könnte Ihnen vorschlagen, das Verzeichnis „/dev“ auszuschließen, aber ich halte das für eine schlechte Idee und werde hier nicht auf die spezifischen Gründe eingehen.
Bevor Sie den Sicherungsbefehl ausführen, bestätigen Sie bitte, dass der eingegebene Befehl der gewünschte ist. Die Ausführung des Sicherungsbefehls kann eine Weile dauern.
Nach Abschluss der Sicherung wird im Stammverzeichnis des Dateisystems eine Datei mit dem Namen „backup.tgz“ erstellt, die sehr groß sein kann. Jetzt können Sie es auf eine DVD brennen oder an einem Ort speichern, den Sie für sicher halten.

Am Ende des Sicherungsbefehls wird möglicherweise eine Meldung wie diese angezeigt: „tar: Fehler beim Beenden aufgrund vorheriger Fehler verzögert“. In den meisten Fällen können Sie diese Meldung ignorieren.
Sie können Dateien auch mit Bzip2 komprimieren. Bzip2 hat eine höhere Komprimierungsrate als gzip, ist aber langsamer. Wenn Ihnen Komprimierung wichtig ist, sollten Sie Bzip2 verwenden, das „z“ im Befehl durch „j“ ersetzen und dem Archiv die richtige Erweiterung „bz2“ geben. Der vollständige Befehl lautet wie folgt:

# tar cvpjf backup.tar.bz2 --exclude=/proc --exclude=/lost+found --exclude=/backup.tar.bz2 --exclude=/mnt --exclude=/sys /

System wiederherstellen:

Seien Sie bei der Wiederherstellung Ihres Systems vorsichtig! Wenn Sie nicht wissen, was Sie tun, können wichtige Daten verloren gehen. Seien Sie also vorsichtig!
Fahren wir mit dem obigen Beispiel fort. Wechseln Sie zum Root-Benutzer und kopieren Sie die Datei „backup.tgz“ in das Stammverzeichnis der Partition.
Eine der wunderbaren Eigenschaften von Linux besteht darin, dass Sie ein System aus einem laufenden System wiederherstellen können, ohne es speziell mit einer Boot-CD booten zu müssen. Wenn Ihr System bereits eingefroren ist und nicht mehr gebootet werden kann, können Sie es natürlich auch von einer Live-CD booten. Der Effekt ist der gleiche. Sie können auch einen Befehl verwenden, um alle Dateien in einem Linux-System zu löschen, aber ich werde Ihnen diesen Befehl hier nicht nennen!

Verwenden Sie den folgenden Befehl, um das System wiederherzustellen:

# tar xvpfz backup.tgz -C /

Wenn Ihr Archiv mit Bzip2 komprimiert ist, sollten Sie Folgendes verwenden:

# tar xvpfj backup.tar.bz2 -C /

HINWEIS: Der obige Befehl überschreibt alle Dateien auf der Partition mit den Dateien aus dem Archiv.

Bevor Sie den Wiederherstellungsbefehl ausführen, bestätigen Sie bitte, dass der eingegebene Befehl der gewünschte ist. Die Ausführung des Wiederherstellungsbefehls kann lange dauern.

Wenn der Wiederherstellungsbefehl abgeschlossen ist, ist Ihre Arbeit noch nicht beendet. Vergessen Sie nicht, die Verzeichnisse neu zu erstellen, die während der Sicherung ausgeschlossen wurden:

# mkdir-Prozedur
# mkdir verloren+gefunden
# mkdir mnt
# mkdir sys

usw.

Wenn Sie Ihren Computer neu starten, werden Sie feststellen, dass alles wieder so ist, wie es war, als Sie die Sicherung erstellt haben!

Methode 4:

Verwenden Sie das integrierte Backup-Tool von Ubuntu:

1. Klicken Sie oben rechts auf Einstellungen
2. Systemeinstellungen
3. Sicherung
4. Wählen Sie den zu speichernden Ordner
5. Wählen Sie die Ordner aus, die Sie ignorieren möchten
6. Speicherort auswählen
7. Klicken Sie in der Übersicht auf Backup
8. Verwenden Sie abschließend den Archivierungsbefehl: tar -cvf file.tar.gz /home/test/* (/home/test/* bedeutet alle Elemente im Testordner in Ihrem Home-Verzeichnis, file.tar.gz ist die Datei, die Sie generieren möchten. Nach der Generierung befindet sie sich in dem Verzeichnis, in dem Sie den Befehl ausführen. Das spezifische Verzeichnis kann durch Ausführen des Befehls pwd angezeigt werden.)

Reduktion:

1. Kopieren Sie zunächst die Archivdatei an einen Speicherort auf dem System. Stellen Sie sicher, dass der verbleibende Speicherplatz mindestens doppelt so groß ist wie die Datei. Entpacken Sie die Datei dann in das aktuelle Verzeichnis.
2.cd in das aktuelle Verzeichnis
3.tar -xvf Dateiname.tar.bz2 ./ (Wenn Sie nicht in den aktuellen Ordner extrahieren, denken Sie daran, „-C“ hinzuzufügen, z. B.: tar -xvf Dateiname.tar.bz2 -C /home/)
4. Verwenden Sie abschließend das im System integrierte Backup-Tool zur Wiederherstellung

Wenn nach der Wiederherstellung und dem Neustart der ursprüngliche Kennwortfehler auftritt (kopieren Sie die Archivdatei auf ein anderes Ubuntu-System, um dieses Problem wiederherzustellen, legen Sie entweder denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort wie beim ursprünglichen System fest oder führen Sie die folgenden Schritte aus):

1. Schalten Sie Ihren Computer ein und drücken Sie sofort die Esc-Taste, wenn die Meldung „Drücken Sie Esc, um Grub aufzurufen“ auf dem Bildschirm erscheint.
2. Dann werden drei Optionen angezeigt. Wählen Sie „Wiederherstellungsmodus“ und drücken Sie die Eingabetaste (siehe Abbildung 1).
3. Ihr Computer wird beim Start die Shell aufrufen. Wenn die Eingabeaufforderung angezeigt wird, geben Sie „passwd username“ ein. Dabei ist username Ihr Benutzername. Wenn Sie Ihren Benutzernamen vergessen, machen Sie sich keine Sorgen, es gibt eine Lösung. Sie können zuerst „ls /home“ eingeben, um den Benutzernamen zu überprüfen, und dann den obigen Befehl eingeben.
4. Bei der erscheinenden Abfrage kannst du direkt dein neues Passwort eingeben und nochmals bestätigen.
5. Geben Sie anschließend „shutdown -r now“ ein, um Ihren Computer neu zu starten und sich mit Ihrem neuen Passwort anzumelden.

Zusammenfassen

Das Obige ist eine Zusammenfassung der vom Herausgeber vorgestellten Ubuntu-Sicherungsmethode. Ich hoffe, es wird für alle hilfreich sein. Wenn Sie Fragen haben, hinterlassen Sie mir bitte eine Nachricht und der Herausgeber wird Ihnen rechtzeitig antworten. Ich möchte auch allen für ihre Unterstützung der Website 123WORDPRESS.COM danken!

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