Detaillierte Erläuterung verschiedener Methoden zur Installation von Software unter Linux

Detaillierte Erläuterung verschiedener Methoden zur Installation von Software unter Linux

1. Schritte zur Installation des RPM-Pakets:

1. Suchen Sie das entsprechende Softwarepaket, z. B. soft.version.rpm, und laden Sie es in ein Verzeichnis auf dem lokalen Computer herunter.

2. Öffnen Sie ein Terminal und verwenden Sie su -, um Root-Benutzer zu werden.

3. Wechseln Sie mit cd in das Verzeichnis, in dem sich soft.version.rpm befindet.

4. Geben Sie rpm -ivh soft.version.rpm ein

Detaillierte Einführung:

1. Installation:

Ich kann meinen Satz mit nur einem einfachen Satz beenden. implementieren:
rpm –ivh RPM-Paketnamen sind fortgeschrittener, siehe die Tabelle unten:
rpm-Parameter Parameterbeschreibung
-i Software installieren
-t Testinstallation, keine echte Installation
-p zeigt den Installationsfortschritt an
-f Alle Fehler ignorieren
-U Upgrade-Installation
-v ermittelt, ob die Suite korrekt installiert ist. Diese Parameter können gleichzeitig verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zum RPM-Befehl.

2. Deinstallation:

Ich kann meine Worte auch mit nur einem einfachen Satz beenden. implementieren:
rpm –e Softwarename. Beachten Sie jedoch, dass im Anschluss der Softwarename und nicht der Softwarepaketname verwendet wird. Um beispielsweise das Paket software-1.2.3-1.i386.rpm zu installieren, sollten Sie Folgendes ausführen:
rpm –ivh software-1.2.3-1.i386.rpm
Führen Sie bei der Deinstallation Folgendes aus:
rpm –e Software.
Darüber hinaus bietet Linux auch grafische RPM-Tools wie GnoRPM und kpackage, die den gesamten Prozess vereinfachen.

2. Schritte zur Installation des Deb-Pakets:

  1. 1. Suchen Sie das entsprechende Softwarepaket, z. B. soft.version.deb, und laden Sie es in ein Verzeichnis auf Ihrem lokalen Computer herunter.
  2. 2. Öffnen Sie ein Terminal und verwenden Sie su -, um Root-Benutzer zu werden.
  3. 3. Wechseln Sie mit cd in das Verzeichnis, in dem sich soft.version.deb befindet.
  4. 4. Geben Sie dpkg -i soft.version.deb ein

Detaillierte Einführung:
Dies ist ein von Debian Linux bereitgestellter Paketmanager, der RPM sehr ähnlich ist.

Da RPM jedoch schon früher aufkam, ist es in verschiedenen Linux-Versionen weit verbreitet.

Der Debian-Paketmanager dpkg erscheint nur in Debina Linux und ist in anderen Linux-Versionen im Allgemeinen nicht verfügbar.

1. Installation

dpkg –i deb Name des Softwarepakets, z. B.: dpkg –i software-1.2.3-1.deb

2. Deinstallieren

dpkg –e Softwarename, zum Beispiel: dpkg –e software

3. Abfrage: Abfrage der im aktuellen System installierten Softwarepakete:

dpkg –l ‘*Paketname*’
Beispiel: dpkg –l '*software*'

3. Installationsmethode für Tar.gz-Quellcodepakete:

  1. 1. Suchen Sie das entsprechende Softwarepaket, z. B. soft.tar.gz, und laden Sie es in ein Verzeichnis auf Ihrem lokalen Computer herunter.
  2. 2. Öffnen Sie ein Terminal und verwenden Sie su -, um Root-Benutzer zu werden.
  3. 3. Wechseln Sie mit cd in das Verzeichnis, in dem sich soft.tar.gz befindet.
  4. 4. tar -xzvf soft.tar.gz //Normalerweise wird ein Soft-Verzeichnis generiert
  5. 5. CD-Software
  6. 6. ./konfigurieren
  7. 7. machen
  8. 8. make install

Detaillierte Einführung:

1. Installation:

Der gesamte Installationsvorgang kann in die folgenden Schritte unterteilt werden:

  1. 1) Bezug von Anwendungssoftware: durch Herunterladen oder Kauf einer CD;
  2. 2) Dekomprimieren Sie die Datei: Im Allgemeinen wird das Tar-Paket erneut komprimiert, z. B. gzip, bz2 usw., daher müssen Sie es zuerst dekomprimieren. Wenn es das gängigste GZ-Format ist, können Sie „tar –xvzf Paketname“ ausführen, um die Dekomprimierungs- und Entpackvorgänge in einem Schritt abzuschließen. Wenn nicht, verwenden Sie zuerst die Dekomprimierungssoftware und führen Sie dann "tar –xvf
  3. tar-Paket" zum Entpacken;
  4. 3) Lesen Sie die angehängte INSTALL-Datei und die README-Datei;
  5. 4) Führen Sie den Befehl „./configure“ aus, um die Kompilierung vorzubereiten;
  6. 5) Führen Sie den Befehl „make“ aus, um die Software zu kompilieren;
  7. 6) Führen Sie „make install“ aus, um die Installation abzuschließen;
  8. 7) Führen Sie „make clean“ aus, um während der Installation generierte temporäre Dateien zu löschen.

Okay, das ist alles. Wir können die Anwendung ausführen. Doch jetzt werden sich einige Leser fragen: „Wie führe ich das aus?“ Dies ist auch ein Linux-spezifisches Problem. Tatsächlich werden die ausführbaren Dateien von Linux-Anwendungssoftware im Allgemeinen im Verzeichnis /usr/local/bin gespeichert! Dies ist jedoch keine allgemeingültige Wahrheit. Am zuverlässigsten ist es, einen Blick in die INSTALL- und README-Dateien der Software zu werfen, die normalerweise Anweisungen enthalten.

2. Deinstallation:

Normalerweise denken Softwareentwickler selten darüber nach, wie sie ihre Software deinstallieren können, und Tar führt lediglich die Verpackungsarbeit aus, stellt also keine gute Deinstallationsmethode dar.
Bedeutet das, dass es nicht deinstalliert werden kann? Eigentlich ist das nicht der Fall. Es gibt zwei Softwareprogramme, die dieses Problem lösen können, nämlich Kinstall und Kife, die die goldenen Partner für die Installation und Deinstallation von Tar-Paketen sind.

4. Installationsmethode des Tar.bz2-Quellcodepakets:

  1. 1. Suchen Sie das entsprechende Softwarepaket, z. B. soft.tar.bz2, und laden Sie es in ein Verzeichnis auf Ihrem lokalen Computer herunter.
  2. 2. Öffnen Sie ein Terminal und verwenden Sie su -, um Root-Benutzer zu werden.
  3. 3. Wechseln Sie mit cd in das Verzeichnis, in dem sich soft.tar.bz2 befindet.
  4. 4. tar -xjvf soft.tar.bz2 //Normalerweise wird ein Soft-Verzeichnis generiert
  5. 5. CD-Software
  6. 6. ./konfigurieren
  7. 7. machen
  8. 8. make install

5. Installation mit apt: (Deb-Paket installieren)

  1. 1. Öffnen Sie ein Terminal und verwenden Sie su -, um Root-Benutzer zu werden.
  2. 2. apt-cache search soft Hinweis: soft ist der Name der gesuchten Software oder verwandter Informationen
  3. 3. Wenn die Software-Softversion unter 2 gefunden wird, verwenden Sie den Befehl apt-get install soft.version, um die Software zu installieren

Hinweis: Solange Sie über Internetzugang verfügen, müssen Sie nur die apt-cache-Suche verwenden, um die Software zu finden, und apt-get, um die Software zu installieren.

Detaillierte Einführung:

Apt-get ist ein Paketverwaltungstool für Debian- und Ubuntu-Distributionen, das dem Yum-Tool in Red Hat sehr ähnlich ist.
Der Befehl apt-get erfordert normalerweise Root-Rechte, daher folgt ihm normalerweise der Befehl sudo, zum Beispiel sudo apt-get xxxx

apt-get install packagename - ein neues Paket installieren (siehe aptitude unten)
apt-get remove packagename – Deinstalliert ein installiertes Paket (behält die Konfigurationsdatei)
apt-get --purge remove packagename – Deinstalliert ein installiertes Paket (löscht Konfigurationsdateien)
dpkg --force-all --purge Paketname —— Manche Software lässt sich nur schwer deinstallieren und blockiert auch die Verwendung anderer Software. Sie können dies verwenden, es ist jedoch etwas riskant.
apt-get autoremove – Da apt alle installierten oder deinstallierten Softwareprogramme auf der Festplatte sichert, können Sie mit diesem Befehl die gelöschte Software löschen, wenn Sie Speicherplatz benötigen.
apt-get autoclean – Führen Sie diesen Befehl regelmäßig aus, um .deb-Dateien von deinstallierten Paketen zu bereinigen. Auf diese Weise kann viel Speicherplatz freigegeben werden. Wenn es dringend ist, können Sie mit apt-get clean mehr Speicherplatz freigeben. Dieser Befehl entfernt die .deb-Dateien der installierten Softwarepakete.
apt-get clean – Dieser Befehl löscht auch die Sicherungskopie der installierten Software, die Nutzung der Software wird hierdurch jedoch nicht beeinträchtigt.
apt-get upgrade – Alle installierten Pakete aktualisieren
apt-get dist-upgrade – Aktualisieren Sie das System auf die neue Version
apt-cache Suchzeichenfolge - Suche nach einer Zeichenfolge in der Paketliste
apt-cache showpkg pkgs – Paketinformationen anzeigen.
apt-cache stats - Überprüfen Sie, wie viele Software in der Bibliothek sind
apt-cache dumpavail – Druckt eine Liste der verfügbaren Pakete.
apt-cache show pkgs – Zeigt Paketdatensätze an, ähnlich wie dpkg –print-avail.
apt-cache pkgnames – druckt die Namen aller Pakete in Ihrer Paketliste (Sie müssen diesen Befehl regelmäßig ausführen, um sicherzustellen, dass Ihre Paketliste auf dem neuesten Stand ist)

Einfach ausgedrückt: dpkg kann nur Deb-Pakete installieren, die auf den lokalen Computer heruntergeladen wurden. apt-get kann Deb-Pakete online herunterladen und installieren und das System aktualisieren.
Es kann auch automatisch Abhängigkeiten zwischen Paketen handhaben, was im Dpkg-Tool nicht verfügbar ist.

6. Yum-Installation: (RPM-Paket installieren)

rpm ist ein Linux-Softwarepaketname und endet mit .rmp. Die Syntax für die Installation lautet: rpm -ivh.
Ein großer Nachteil bei der Installation des RPM-Pakets besteht darin, dass die Dateien zu eng miteinander verknüpft sind. Manchmal müssen Sie bei der Installation einer Software viele andere Softwarepakete installieren, was sehr mühsam ist.
Aus diesem Grund hat RedHat die Yum-Installationsmethode entwickelt, die dieses Korrelationsproblem vollständig lösen kann. Sie ist sehr praktisch. Zur Installation müssen Sie nur zwei Dateien konfigurieren. Die Installationsmethode lautet: yum -y install.
Yum ist kein Paket, sondern ein Softwareinstallationspaket

Einfach ausgedrückt: RPM kann nur RPM-Pakete installieren, die auf den lokalen Computer heruntergeladen wurden. Yum kann RPM-Pakete online herunterladen und installieren und das System aktualisieren.
Es kann auch automatisch Abhängigkeiten zwischen Paketen verarbeiten, was im RPM-Tool nicht verfügbar ist.

7. Installation der Bin-Datei:

Wenn die heruntergeladene Software den Namen soft.bin trägt, handelt es sich normalerweise um eine ausführbare Datei. Die Installationsmethode lautet wie folgt:

  1. 1. Öffnen Sie ein Terminal und verwenden Sie su -, um Root-Benutzer zu werden.
  2. 2. chmod +x soft.bin
  3. 3. ./soft.bin //Führen Sie diesen Befehl aus, um die Software zu installieren

8. Software, die nicht installiert werden muss:

Einige Software, wie beispielsweise Lumaqq, muss nicht installiert werden. Sie kann direkt nach dem Dekomprimieren des integrierten JRE ausgeführt werden. Annahmen

Die heruntergeladene Datei ist lumaqq.tar.gz und wird wie folgt verwendet:

  1. 1. Öffnen Sie ein Terminal und verwenden Sie su -, um Root-Benutzer zu werden.
  2. 2. tar -xzvf lumaqq.tar.gz //Dieser Schritt generiert ein Verzeichnis namens LumaQQ
  3. 3. CD LumaQQ
  4. 4. chmod +x lumaqq //Setzen Sie die lumaqq-Programmdatei auf ausführbar
  5. 5. Jetzt können Sie lumaqq ausführen. Verwenden Sie dazu einfach den Befehl ./lumaqq. Bei jeder Ausführung müssen Sie jedoch den vollständigen Pfad eingeben oder in das gerade erstellte LumaQQ-Verzeichnis wechseln.
  6. 6. Um sicherzustellen, dass es ohne Festlegen des Pfads verwendet werden kann, können Sie einen Lumaqq-Link im Verzeichnis /bin erstellen, den Befehl ln -s lumaqq /bin/ verwenden und anschließend die QQ-Chat-Software jederzeit starten, indem Sie ein Terminal öffnen und lumaqq eingeben.
  7. 7. Wenn Sie möchten, dass lumaqq ein Menüelement enthält, verwenden Sie ein Menübearbeitungstool wie den Alacarte Menu Editor, suchen Sie lumaqq im oben generierten LumaQQ-Verzeichnis und legen Sie ein Menüelement fest. Natürlich können Sie auch direkt in das Verzeichnis /usr/share/applications gehen und Ihre eigene Desktopdatei entsprechend dem Format anderer *.desktop-Dateien darin generieren.

Softwareinstallation

Es gibt zwei wesentliche Formen der Softwareinstallation unter Linux. Die erste Installationsdatei hat den Namen Dateiname.tar.gz. Eine andere Installationsdatei heißt Dateiname.i386.rpm. Auf dem ersten Weg veröffentlichte Software wird meist in Form von Quellcode versendet. Die zweite Möglichkeit besteht darin, es direkt in binärer Form freizugeben. i386 bedeutet, dass die Software gemäß dem Inter-386-Befehlssatz kompiliert ist.

Für die erste ist die Installationsmethode wie folgt:

Kopieren Sie zunächst die Installationsdateien in Ihr Verzeichnis. Wenn Sie beispielsweise als Root angemeldet sind, kopieren Sie die Software nach /root.
#cp Dateiname.tar.gz /root
Da die Datei komprimiert und gepackt ist, sollte diese entpackt werden. Der Befehl lautet: #tar xvzf Dateiname.tar.gz
Nach der Ausführung dieses Befehls wird die Installationsdatei entsprechend dem Pfad im aktuellen Verzeichnis entpackt. Verwenden Sie den Befehl ls, um die dekomprimierten Dateien anzuzeigen. Normalerweise befindet sich unter den nach der Dekomprimierung generierten Dateien eine Datei mit dem Namen „INSTALL“. Bei dieser Datei handelt es sich um eine reine Textdatei, die die Installation des Softwarepakets detailliert beschreibt.

Für die meisten Softwareprogramme, die kompiliert werden müssen, ist die Installationsmethode ungefähr dieselbe. Führen Sie das ausführbare Skript mit dem Namen „configure“ aus, das nach der Dekomprimierung generiert wurde. Damit wird überprüft, ob das System über die für die Kompilierung erforderlichen Bibliotheken verfügt, ob die Bibliotheksversion die Kompilierungsanforderungen erfüllt und welche anderen für die Installation erforderlichen Systeminformationen vorhanden sind. Bereiten Sie sich auf die nachfolgenden Kompilierungsarbeiten vor. Der Befehl lautet: #./configure
Wenn bei der Prüfung ein Fehler gefunden wird, zeigt configure eine entsprechende Meldung an und beendet die Prüfung. Sie können das System entsprechend den Eingabeaufforderungen konfigurieren. Führen Sie das Programm erneut aus. Nach erfolgreicher Prüfung wird die MakeFile-Datei zur Kompilierung generiert. An diesem Punkt können Sie mit dem Kompilieren beginnen. Der Kompilierungsprozess dauert je nach Größe der Software und Leistungsfähigkeit des Rechners unterschiedlich lange. Der Befehl lautet: #make
Geben Sie nach erfolgreicher Kompilierung den folgenden Befehl ein, um die Installation zu starten: #make install
Nach Abschluss der Installation sollten die während des Kompilierungsvorgangs generierten temporären Dateien und die während des Konfigurationsvorgangs generierten Dateien gelöscht werden. Geben Sie die folgenden Befehle ein: #make clean #make distclean

An diesem Punkt ist die Softwareinstallation abgeschlossen.

Beim zweiten Typ ist die Installationsmethode viel einfacher.

Kopieren Sie wie bei der ersten Methode die Installationsdatei in Ihr Verzeichnis. Verwenden Sie dann rpm, um die Datei zu installieren. Der Befehl lautet: #rpm -i Dateiname.i386.rpm

rpm entpackt die Installationsdateien automatisch und installiert die Software im Standardverzeichnis. Und registrieren Sie die Softwareinstallationsinformationen in der RPM-Datenbank. Der Parameter i wird verwendet, um RPM in den Installationsmodus zu versetzen.

Darüber hinaus gibt es einige kommerzielle Software unter der Linux-Plattform. In der Installationsdatei befindet sich ein Setup-Installationsprogramm und die Installationsmethode ist dieselbe wie auf der Windows-Plattform. Wie zum Beispiel: Corel WordPerfect.

Deinstallation der Software

Die Deinstallation von Software erfolgt hauptsächlich mithilfe von RPM. Um Software zu deinstallieren, müssen Sie zunächst den Namen des im System registrierten Softwarepakets kennen. Geben Sie den Befehl ein: #rpm -q -a

Sie können alle im aktuellen System installierten Softwarepakete abfragen. Der Parameter q wird verwendet, um rpm in den Abfragebefehlsmodus zu versetzen. Der Parameter a ist ein Unterparameter des Abfragemodus und bedeutet ALLES. Die gefundenen Informationen sind zu zahlreich und können auf einem kleineren Bildschirm angezeigt werden.

Nachdem Sie nun den Namen der zu deinstallierenden Software ermittelt haben, können Sie mit der eigentlichen Deinstallation der Software beginnen. Geben Sie den Befehl #rpm -e [Paketname] ein, um die Software zu deinstallieren.

Die Funktion des Parameters e besteht darin, RPM in den Deinstallationsmodus zu versetzen. Deinstallieren Sie das Paket mit dem Namen [Paketname]. Denn die verschiedenen Softwarepakete im System sind voneinander abhängig. Wenn die Deinstallation aufgrund von Abhängigkeiten nicht durchgeführt werden kann, werden Sie von rpm darauf hingewiesen und die Deinstallation abgebrochen.

Mit dem folgenden Befehl können Sie Abhängigkeiten ignorieren und direkt mit der Deinstallation beginnen: #rpm -e [Paketname] -nodeps Eine Deinstallation durch Ignorieren von Abhängigkeiten kann dazu führen, dass andere Software im System unbrauchbar wird. Sie können #rpm -e [Paketname] -test verwenden, damit RPM einen Deinstallationsprobelauf durchführt, anstatt es tatsächlich zu deinstallieren. Dadurch können Sie überprüfen, ob die Software Abhängigkeiten aufweist. Treten während des Deinstallationsvorgangs Fehler auf?

Oben finden Sie eine ausführliche Erklärung und Integration mehrerer vom Herausgeber vorgestellter Methoden zur Installation von Software unter Linux. Ich hoffe, dass dies für alle hilfreich sein wird. Wenn Sie Fragen haben, hinterlassen Sie mir bitte eine Nachricht und der Herausgeber wird Ihnen rechtzeitig antworten. Ich möchte auch allen für ihre Unterstützung der Website 123WORDPRESS.COM danken!

Das könnte Sie auch interessieren:
  • Lösung für die erzwungene Installation des RPM-Pakets unter Linux
  • Lösung für die erzwungene Installation des RPM-Pakets unter Linux
  • Detaillierte Erklärung zum Upgrade von Softwarepaketversionen unter Linux
  • Detaillierte Erläuterung der Installation und Verwendung von Softwarepaketen unter LINUX
  • So lösen Sie das Problem, dass das Softwarepaket bei der Installation von Software unter Linux nicht vorhanden ist

<<:  Installation und Deinstallation der dekomprimierten Version von MySQL 5.7 und Zusammenfassung häufiger Probleme

>>:  Vue Router vue-router ausführliche Erklärung Anleitung

Artikel empfehlen

JavaScript zur einfachen Verknüpfung von Provinzen und Gemeinden

In diesem Artikel wird der spezifische Code für J...

Zusammenfassung der für MySQL erforderlichen allgemeinen Kenntnisse

Inhaltsverzeichnis Primärschlüsseleinschränkung E...

Einführung in die drei wesentlichen Protokolle für MySQL-Datenbankinterviews

Inhaltsverzeichnis 1. Redo-Log (Transaktionsproto...

Beispielanalyse zum Beheben von Problemen in historischen Linux-Images

Fix für Probleme mit historischen Linux-Images De...

Das Konzept und die Eigenschaften von benutzerdefinierten MySQL-Variablen

Ein MySQL Custom Value ist ein temporärer Contain...

Detaillierte Analyse des HTTP-Statuscodes 502 des Dienstes nginx+php-fpm

Bei einem unserer Webprojekte ist aufgrund der Zu...

mysql: [FEHLER] unbekannte Option '--skip-grant-tables'

MySQL-Datenbank meldet FEHLER 1045 (28000): Zugri...

22 Vue-Optimierungstipps (Projektpraxis)

Inhaltsverzeichnis Code-Optimierung Verwenden der...