1. Brigde——Bridge: VMnet0 wird standardmäßig verwendet 1. Grundsatz: Bridge ist ein Host-Rechner mit zwei Netzwerkkarten, die sich jeweils in zwei LANs befinden. Gleichzeitig läuft auf der „Bridge“ ein Programm, das dafür sorgt, dass alle Datenpakete in LAN A intakt nach B fließen und umgekehrt. Auf diese Weise werden LAN A und B auf der Verbindungsschicht nahtlos verbunden. Beim Bridging sollten sich die VMWare-Netzwerkkarte und die physische Netzwerkkarte im selben IP-Segment befinden. Natürlich muss sichergestellt werden, dass es in den beiden LANs keine widersprüchlichen IPs gibt. Dasselbe gilt für die Bridge von VMWare, mit der Ausnahme, dass die Netzwerkkarte, die ursprünglich eine Hardware war, jetzt durch die VMWare-Software virtualisiert wird! Bei Verwendung von Bridging virtualisiert VMWare eine Netzwerkkarte und überbrückt sie mit der realen physischen Netzwerkkarte. Auf diese Weise erreichen alle an die physische Netzwerkkarte gesendeten Datenpakete die virtuelle VMWare-Maschine, und die von VMWare gesendeten Datenpakete werden auch vom anderen Ende der physischen Netzwerkkarte über die Brücke gesendet. Wenn also die physische Netzwerkkarte auf das Internet zugreifen kann, gibt es mit der überbrückten Soft-Netzwerkkarte kein Problem. Dies ist das Prinzip des überbrückten Internetzugangs. 2. Vernetzungsmethode: Dies ist die einfachste Möglichkeit, eine Verbindung zum Internet herzustellen. In einem lokalen Netzwerk können Sie in der virtuellen Maschine auf die gleiche Weise eine Verbindung zum Internet herstellen wie auf Ihrem Host. Stellen Sie sich die virtuelle Maschine einfach als einen weiteren Computer im lokalen Netzwerk vor! Tipp: Die Host-Netzwerkkarte befindet sich in einem lokalen Netzwerk mit Internetzugang, sodass die virtuelle Maschine über Bridge auf das Internet zugreifen kann. 2. NAT - Network Address Translation: VMnet8 wird standardmäßig verwendet 1. Grundsatz: NAT ist die Abkürzung für Network Address Translate. Die NAT-Technologie wird auf Internet-Gateways und -Router angewendet. Wenn beispielsweise die Adresse 192.168.0.123 auf das Internet zugreifen möchte, müssen ihre Datenpakete ein Gateway oder einen Router passieren. Das Gateway oder der Router hat eine IP-Adresse, die auf das Internet zugreifen kann. Solche Gateways und Router müssen beim Senden und Empfangen von Datenpaketen die Daten der IP-Protokollschicht des Datenpakets ändern (d. h. NAT), um Hosts im privaten Netzwerksegment einen reibungslosen Zugriff auf das Internet zu ermöglichen. Diese Technologie löst das Problem der knappen IP-Adressen. Dieselbe private IP kann über Gateway-NAT auf das Internet zugreifen. Dasselbe Prinzip gilt auch für den NAT-Internetzugang von VMWare. Dabei wird per Software eine Netzwerkkarte zwischen Host und virtueller Maschine gefälscht. Diese Netzwerkkarte und die IP der virtuellen Maschine liegen im selben Adresssegment. Gleichzeitig wird NAT zwischen dieser Netzwerkkarte und der Netzwerkschnittstelle des Hosts durchgeführt. Jedes von der virtuellen Maschine gesendete Datenpaket durchläuft die virtuelle Netzwerkkarte, dann NAT und wird anschließend über die Hostschnittstelle ausgesendet. Die virtuelle Netzwerkkarte und die virtuelle Maschine befinden sich im selben Adresssegment, aber die virtuelle Maschine und der Host befinden sich in unterschiedlichen Adresssegmenten. Der Host entspricht dem Gateway der virtuellen Maschine, sodass die virtuelle Maschine die IP des Hosts anpingen kann, der Host jedoch nicht die IP der virtuellen Maschine anpingen kann. 2. Vernetzungsmethode: Methode 1: Dynamische IP-Adresse. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Host eine statische oder eine dynamische IP hat. Richten Sie die virtuelle Maschine so ein, dass sie über DHCP auf das Internet zugreift. Wählen Sie in Windows „IP automatisch beziehen“ und aktivieren Sie in Linux den DHCP-Dienst. (Diese Methode ist die einfachste und erfordert nicht zu viel Konfiguration, aber Sie müssen in VMware zu „Bearbeiten → Virtuelle Netzwerkeinstellungen“ gehen und sowohl NAT als auch DHCP aktivieren. Im Allgemeinen ist NAT standardmäßig aktiviert und DHCP standardmäßig deaktiviert.) Methode 2: Statische IP-Adresse. Wenn Sie DHCP nicht verwenden möchten, können Sie es auch manuell einstellen: Die IP-Einstellung befindet sich im selben Netzwerksegment wie vmnet1, und das Gateway ist auf das Gateway von vmnet8 eingestellt (das Gateway finden Sie auf der Registerkarte „Netz“ unter „Virtuelle Netzwerkeinstellungen“), normalerweise xxx.xxx.xxx.2. Die Einstellung der Subnetzmaske ist dieselbe wie bei VMnet8 (nach dem Festlegen der IP-Adresse wird die Subnetzmaske automatisch generiert). Die DNS-Einstellungen sind dieselben wie beim Host. Beispiel: Die Host-IP ist 10.70.54.31, legen Sie die IP der virtuellen Maschine auf 10.70.54.22 fest. Netzmaske, Gateway und DNS sind alle dieselben wie die des Hosts, um eine Internetkommunikation zwischen virtueller Maschine, Host und virtueller Maschine <----> zu erreichen. Tipp: Bei Verwendung der NAT-Technologie kann die virtuelle Maschine auf das Internet zugreifen, wenn der Host auf das Internet zugreifen kann, der Host jedoch nicht auf die virtuelle Maschine. 3. Host-Only - Privates Netzwerk Shared Host: VMnet1 wird standardmäßig verwendet 1. Grundsatz: Es bietet Netzwerkzugriff zwischen dem Host und virtuellen Maschinen. Diese Einstellung bietet sich an, wenn Sie lediglich den Datenaustausch zwischen der virtuellen Maschine und dem Host zulassen möchten, der virtuellen Maschine jedoch keinen Zugriff auf das Internet ermöglichen möchten. Unter Host-Only-Bedingungen erstellt VMWare eine Soft-Netzwerkkarte im realen Windows-System. Diese Netzwerkkarte ist in der Netzwerkverbindung zu sehen, normalerweise VMNET1. Die Funktion dieser Netzwerkkarte besteht darin, Windows zu ermöglichen, die IP der virtuellen Maschine zu sehen. 2. Vernetzungsmethode: Methode 1: Dynamische IP-Adresse. Nachdem Sie DHCP wie oben beschrieben aktiviert haben, erhält die virtuelle Maschine automatisch die IP-Adresse und den DNS. Es kann mit dem Host verbunden werden. Natürlich müssen einige LAN-Sharing-Vorgänge durchgeführt werden, die hier nicht wiederholt werden. Methode 2: Statische IP-Adresse. Sie können es auch manuell festlegen, die IP der virtuellen Maschine auf dasselbe Netzwerksegment wie VMnet1 einstellen, das Gateway auf dasselbe wie das Gateway von VMnet1 einstellen und die restlichen Einstellungen so festlegen, dass sie mit denen von VMnet1 übereinstimmen und die DNS-Einstellungen mit denen des Hosts übereinstimmen. Beispiel: VMnet1 IP:172.16.249.1 Gateway:172.16.249.2 Dann die virtuelle Maschine IP: 172.16.249.100 Gateway: 172.16.249.2 Auf diese Weise kann zwischen der virtuellen Maschine und dem Host kommuniziert werden, nicht jedoch zwischen der virtuellen Maschine und dem Internet. Tipp: Die Host-Only-Technologie dient ausschließlich dem gegenseitigen Zugriff zwischen Host und virtueller Maschine und hat nichts mit dem Zugriff auf das Internet zu tun. Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, er wird für jedermanns Studium hilfreich sein. Ich hoffe auch, dass jeder 123WORDPRESS.COM unterstützen wird. Das könnte Sie auch interessieren:
|
<<: Javascript Frontend Optimierungscode
>>: Analyse der Schwierigkeiten im Hot-Standby der MySQL-Datenbank
Inhaltsverzeichnis Was ist Vuex? Fünf Eigenschaft...
Die folgenden Fragen basieren alle auf der InnoDB...
Das Feld im JSON-Format ist ein neues Attribut, d...
Absolute Länge px px ist der Pixelwert, also eine...
So ermitteln Sie, ob eine Variable in der Shell l...
Wenn wir eine Single-Page-Anwendung entwickeln, m...
Vorwort Ich wollte vor kurzem CocosCreator lernen...
Die Pseudoklasse „Before/After“ entspricht dem Ei...
Während meines Praktikums im letzten Studienjahr ...
Verwendung von Clip-Pfaden Polygon Der Wert setzt...
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in den V-Slot 2....
Das in diesem Artikel beschriebene gleichbreite L...
1. Wie entferne ich den leeren Bereich von einigen...
Wirkung Derzeit gibt es 2 Projekte (Projekt1, Pro...
<html> <Kopf> <meta http-equiv=&quo...