1. Installieren Sie die KVM-Virtualisierung :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::3s::::::333:33333333333333333333ag33333333333333333333333333333 es333333333333333333333333333333 es33 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann dann dann dann aber33333333333333333333 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 dann3 dann3 aber3 dann3 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann nichtie dasen aber aber abersossoss aberstens aberstensss aberten aber abers :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::3s::::::333:33333333333333333333ag33333333333333333333333333333 es333333333333333333333333333333 es33 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann dann dann dann aber33333333333333333333 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 dann3 dann3 aber3 dann3 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann nichtie dasen aber aber abersossoss aberstens aberstensss aberten aber abers ::::::::::: #Ändern Sie das Standardziel des Systems in graphical.target. Wenn dieser Befehl nicht ausgeführt wird, kann beim Neustart ein Fehler auftreten. 2. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, müssen Sie das System neu starten und den folgenden Befehl ausführen, um das System zu überprüfen: [root@localhost ~]# cat /proc/cpuinfo | grep vmx #Überprüfen Sie, ob die Intel-CPU Virtualisierung unterstützt. Wenn es sich um eine AMD-CPU handelt, müssen Sie "cat /proc/cpuinfo | grep smv" ausführen. [root@localhost ~]# lsmod | grep kvm #Überprüfen Sie, ob das KVM-Modul installiert ist kvm_intel 170181 0 kvm 554609 1 kvm_intel irqbypass 13503 1 kvm [root@localhost ~]# systemctl start libvirtd #Starten Sie den libvirtd-Dienst [root@localhost ~]# systemctl enable libvirtd #Stellen Sie den Dienst so ein, dass er automatisch gestartet wird 3. Erstellen Sie eine virtuelle Maschine im Befehlszeilenmodus :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::3s::::::333:33333333333333333333ag33333333333333333333333333333 es333333333333333333333333333333 es33 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann dann dann dann aber33333333333333333333 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 dann3 dann3 aber3 dann3 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann nichtie dasen aber aber abersossoss aberstens aberstensss aberten aber abers :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::3s::::::333:33333333333333333333ag33333333333333333333333333333 es333333333333333333333333333333 es33 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann dann dann dann aber33333333333333333333 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 dann3 dann3 aber3 dann3 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann nichtie dasen aber aber abersossoss aberstens aberstensss aberten aber abers ::::::::::: Installation starten... Suche nach Dateien .treeinfo...... | 354 B 00:00 Suche nach Dateien vmlinuz...... | 5,9 MB 00:00 Suche nach Datei initrd.img...... | 50 MB 00:00 Die Domäneninstallation ist noch im Gange. Sie können die Verbindung zur Konsole erneut herstellen, um den Installationsvorgang abzuschließen. #Öffnen Sie die grafische Konsole gemäß den obigen Eingabeaufforderungen [root@kvm ~]# virt-manager #Öffnen Sie die Konsole Nachdem Sie den Befehl zum Öffnen der Konsole eingegeben haben, wird das folgende Fenster angezeigt: Nach dem Klicken auf „Öffnen“ wird die folgende Oberfläche angezeigt, die dieselbe ist wie bei der Installation des Systems (Sie können dies selbst tun): An diesem Punkt ist die Befehlszeilenerstellung der virtuellen Maschine abgeschlossen. Verwenden Sie als Nächstes die manuelle Änderung der Konfigurationsdatei, um web01 zu klonen und eine neue virtuelle Maschine web02 zu generieren (der Blog-Link vor meinem Blog enthält die Verwendung des Befehlstools zum Klonen. Dies dient nur zum Verständnis der Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine). 2. Ändern Sie die Konfigurationsdatei manuell, klonen Sie web01 und generieren Sie eine neue virtuelle Maschine web02 [root@kvm iso]# virsh list --all #Stellen Sie sicher, dass sich die zu klonende virtuelle Maschine im heruntergefahrenen Zustand befindet. Id Name Status ---------------------------------------------------- - test01 geschlossen - test02 geschlossen - web01 geschlossen #Hiermit wird diese Maschine geklont [root@kvm ~]# cd /kvm/disk/ #Wechseln Sie zum virtuellen Datenträgerspeicherverzeichnis der virtuellen Maschine [root@kvm disk]# cp web01.raw web02.raw #Kopieren Sie den zu klonenden Datenträger der virtuellen Maschine und ändern Sie den Namen [root@kvm disk]# cd /etc/libvirt/qemu/ #Wechseln Sie zum Verzeichnis der Konfigurationsdatei der virtuellen KVM-Maschine [root@kvm qemu]# ls #Zeigen Sie die Dateien im aktuellen Verzeichnis an networks test01.xml test02.xml web01.xml [root@kvm qemu]# virsh dumpxml web01 > ./web02.xml #Verwenden Sie das Tool dumpxml, um die Konfigurationsdatei von web01 als web02.xml im aktuellen Verzeichnis zu sichern [root@kvm qemu]# ls #Bestätigen Sie, dass die Sicherung erfolgreich war networks test01.xml test02.xml web01.xml web02.xml [root@kvm qemu]# vim web02.xml #Bearbeiten Sie die gesicherte Datei <domain type='kvm'> <name>web02</name> #Ändern Sie hier den Namen in web02 <uuid>2d6f2a7c-9937-4afb-b8d6-8ef01ca61434</uuid> #Löschen Sie die UUID-Konfigurationszeile, um Konflikte zu vermeiden <memory unit='KiB'>1048576</memory> .............#Lassen Sie einen Teil des Inhalts weg <devices> #Suchen Sie die Zeilenbezeichnung <emulator>/usr/libexec/qemu-kvm</emulator> <Datenträgertyp='Datei' Gerät='Datenträger'> <Treibername='qemu' Typ='raw'/> <source file='/kvm/disk/web02.raw'/> #Ändern Sie hier den Pfad zur gerade mit dem Befehl cp kopierten Datei web02.raw. #Nachdem die Änderung abgeschlossen ist, speichern und beenden Sie [root@kvm qemu]# virsh define web02.xml #Definieren Sie diese Konfigurationsdatei #(Dies kann als Laden der virtuellen Maschine verstanden werden. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie auf den aktuellen Arbeitspfad achten.) Definieren Sie die Domäne web02 (aus web02.xml). [root@kvm qemu]# virsh list --all #Überprüfen, ob das Klonen erfolgreich war Id Name Status ---------------------------------------------------------------- - test01 geschlossen - test02 geschlossen - web01 geschlossen - web02 geschlossen #OK! Nach der Überprüfung können Sie web02 selbst ausführen, um zu testen, ob es normal läuft. [root@kvm qemu]# virsh start web02 #Starte web02 Domäne web02 wurde gestartet [root@kvm qemu]# virsh list --all #OK, läuft! ID Name Status---------------------------------------------------- 3 web02 läuft .............#Einige Inhalte weglassen 3. Hinzufügen von web01 zum automatischen Start, was sind die Ähnlichkeiten und Unterschiede im Vergleich zu web02 [root@kvm qemu]# virsh dominfo web01 #Mit diesem Befehl können Sie die Informationen zur angegebenen virtuellen Maschine-ID anzeigen: - Bezeichnung: web01 UUID: 2d6f2a7c-9937-4afb-b8d6-8ef01ca61434 Betriebssystemtyp: hvm Status: Herunterfahren CPU: 1 Maximaler Speicher: 1048576 KiB Verwendeter Speicher: 1048576 KiB Persistent: Ja Autostart: Deaktiviert #Default ist hier deaktiviert State Management Save: Nein Sicherheitsmodus: Keiner Sicherheit DOI: 0 [root@kvm qemu]# virsh autostart web01 #Stellen Sie web01 so ein, dass es beim Booten automatisch startet. Markieren Sie die Domäne web01 als automatisch gestartet. [root@kvm qemu]# virsh dominfo web01 #Prüfen Sie, ob es so eingestellt ist, dass es beim Booten automatisch startet. ID: - Bezeichnung: web01 UUID: 2d6f2a7c-9937-4afb-b8d6-8ef01ca61434 Betriebssystemtyp: hvm Status: Herunterfahren CPU: 1 Maximaler Speicher: 1048576 KiB Verwendeter Speicher: 1048576 KiB Persistent: Ja Autostart: Aktiviert #OK! Verwaltetes Speichern: Nein Sicherheitsmodus: Keiner Sicherheit DOI: 0 [root@kvm qemu]# virsh dominfo web02 #Überprüfen Sie, ob web02 beim Booten automatisch gestartet wird. ID: 3 Name: web02 UUID: f554ad15-1b67-4f01-b203-a9d0c3abe192 Betriebssystemtyp: hvm Status: läuft Zentralprozessor: 1 CPU-Zeit: 21,4 s Maximaler Speicher: 1048576 KiB Verwendeter Speicher: 1048576 KiB Persistent: ja Autostart: deaktiviert # ja State Management Speichern deaktivieren: nein Sicherheitsmodus: keiner Sicherheit DOI: 0 #Sie können den Hostcomputer zu diesem Zeitpunkt neu starten und dann den Status der virtuellen Maschine überprüfen (Sie müssen sicherstellen, dass der Status des libvirtd-Dienstes beim Booten automatisch gestartet wird, da sonst Probleme auftreten). [root@kvm qemu]# init 6 #Starten Sie den Host neu [root@kvm ~]# virsh list #, überprüfen Sie nach Abschluss des Neustarts den Status des ID-Namens der laufenden virtuellen Maschine ---------------------------------------------------- 1 web01 läuft #Zu diesem Zeitpunkt wird nur web01 ausgeführt, da es so eingestellt ist, dass es beim Booten automatisch gestartet wird. Unter der Voraussetzung, dass der libvirtd-Dienst beim Booten automatisch gestartet wird, #Es wird gestartet, wenn der Host startet 4. Zwei Methoden zur Remoteverbindung mit einer virtuellen Maschine (1) Verwendung einer VNC-Software Die Installation von VNC ist relativ einfach, daher werde ich hier nicht näher darauf eingehen. [root@kvm ~]# virsh vncdisplay web02 <!--Den Abhörport von web02 anzeigen--> :0 <!-- Das Ergebnis ist „:0“, was wie folgt erklärt wird: „:0“ bedeutet, dass Port 5900 überwacht wird; „:1“ bedeutet, auf Port 5901 zu lauschen; Und so weiter... --> Öffnen Sie VNC, um eine Verbindung herzustellen (achten Sie auf die Firewall-bezogene Konfiguration): Um die anschließende Verbindung über die Konsole zu ermöglichen, ist es notwendig, die Kernel-Parameter der virtuellen Maschine (web02) wie folgt anzupassen: [root@localhost ~]# grubby --update-kernel=ALL --args="console=ttyS0" #Führen Sie diesen Befehl in der virtuellen Maschine aus [root@localhost ~]# init 6 #Starten Sie diese virtuelle Maschine neu, damit die Änderungen wirksam werden (2) Melden Sie sich über die Konsole bei web02 an Führen Sie den folgenden Befehl auf dem KVM-Host aus, um sich erfolgreich anzumelden (Voraussetzung ist, dass die Kernelparameter von web02 bei der Anmeldung mit VNC geändert wurden). [root@kvm ~]# virsh console web02 #Führen Sie diesen Befehl aus, um eine Verbindung zur Domäne web02 herzustellen Das Escape-Zeichen ist ^] #Drücken Sie die EingabetasteCentOS Linux 7 (Core) Kernel 3.10.0-862.el7.x86_64 auf einem x86_64 web02-Login: root #Geben Sie zur Anmeldung den Benutzernamen und das Passwort von web02 ein. Passwort: Letzte Anmeldung: Mittwoch, 9. Okt. 21:20:48 auf tty1 [root@web02 ~]# 5. Verwenden Sie den Standard-NAT-Netzwerktyp, damit web02 das externe Netzwerk anpingen kann Hier führen wir einen Ping-Test auf Baidu durch und stellen sicher, dass der KVM-Host Baidu anpingen kann. (1) Überprüfen Sie die zugehörigen Konfigurationen [root@kvm ~]# virsh net-list --all <!--Überprüfen Sie die aktuellen Netzwerkeinstellungen--> Der Namensstatus bleibt automatisch bestehen--------------------------------------------------------- Standardaktivität ist [root@kvm ~]# ifconfig <!--Überprüfen Sie die aktuelle Netzwerkschnittstelle--> .............<!--Einige Inhalte ausgelassen--> virbr0: flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500 inet 192.168.122.1 Netzmaske 255.255.255.0 Broadcast 192.168.122.255 <!-- virbr0 ist eine virtuelle Netzwerkschnittstelle, die bei der Installation des Supportmoduls für virtuelle Hostmaschinen generiert wird. Es fungiert außerdem als Switch und Bridge und ist für die Verteilung der Inhalte an die einzelnen virtuellen Maschinen verantwortlich. virbr0 ist eine Brücke, die alles empfängt, was zum Netzwerk 192.168.122.* kommt. Dies kann mit dem folgenden Befehl überprüft werden: --> [root@kvm ~]# brctl anzeigen Bridge-Name Bridge-ID STP-fähige Schnittstellen virbr0 8000.525400a8bf19 ja virbr0-nic vnet0 [root@kvm ~]# Route Kernel-IP-Routing-Tabelle Ziel-Gateway Genmask Flags Metrik Ref Verwendung Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 100 0 0 ens33 192.168.122.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 virbr0 (2) Beginnen Sie als nächstes mit der Konfiguration des NAT-Netzwerks [root@kvm ~]# virsh net-define /usr/share/libvirt/networks/default.xml #Wenn oben keine Datei angegeben ist, können Sie mit diesem Befehl ein virtuelles Netzwerk definieren oder die Datei ändern, um Ihr eigenes virtuelles Netzwerk zu erstellen [root@kvm ~]# virsh net-autostart default #Netzwerkstandard ist als automatischer Start markiert [root@kvm ~]# virsh net-start default #Starten Sie das Netzwerk. Wenn es bereits gestartet ist, wird hier ein Fehler gemeldet [root@kvm ~]# vim /etc/sysctl.conf #Diese Konfigurationsdatei ändern............ #Einige Inhalte weglassen net.ipv4.ip_forward=1 #Fügen Sie diese Zeile am Ende der Datei hinzu, um IP-Weiterleitung zu ermöglichen [root@kvm ~]# vim /etc/libvirt/qemu/web02.xml ............#Einigen Inhalt weglassen <interface type='network'> <mac-Adresse='52:54:00:24:9d:24'/> <Quellnetzwerk='Standard'/> <Modelltyp='virtio'/> <Adresstyp='pci' Domäne='0x0000' Bus='0x00' Steckplatz='0x03' Funktion='0x0'/> </Schnittstelle> #Suchen Sie das Schlüsselwort „Schnittstelle“ und stellen Sie sicher, dass der obige Inhalt vorhanden ist............#Lassen Sie einige Inhalte weg (3) Verbinden Sie sich mit der virtuellen Maschine web02 und ändern Sie die Konfiguration der Netzwerkkarte: [root@web02~]# vi /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0 #Bearbeiten Sie die Konfigurationsdatei der Netzwerkkarte Nach dem Wechseln der Netzwerkkarte speichern und beenden. [root@web02~]# systemctl restart network #Starten Sie den Netzwerkdienst der virtuellen Maschine web02 neu So führen Sie einen Ping-Test durch: Wenn Sie eine statische IP verwenden möchten, kann die Konfigurationsdatei wie folgt geändert werden (nach Abschluss der Änderung wird die Netzwerkkarte automatisch neu gestartet und die DNS-Konfiguration kann hinzugefügt werden): 6. Zusammenfassung der KVM-Verwaltungsbefehle für virtuelle Maschinen [root@kvm ~]# virsh start virtual machine name#Starten Sie die virtuelle Maschine[root@kvm ~]# virsh list #Zeigen Sie nur die Liste der laufenden virtuellen Maschinen[root@kvm ~]# virsh list --all #Zeigen Sie eine Liste aller virtuellen Maschinen[root@kvm ~]# virsh shutdown virtual machine name#Fahren Sie die virtuelle Maschine normal herunter[root@kvm ~]# virsh destroy virtual machine name#Zwingen Sie das Herunterfahren der virtuellen Maschine (ähnlich dem Trennen der Stromversorgung) [root@kvm ~]# virsh dumpxml Name der virtuellen Maschine> /root/test01-dum.xml #Backup der virtuellen Maschine [root@kvm ~]# virsh undefine Name der virtuellen Maschine #Löschen Sie die virtuelle Maschine (Hinweis: Nach dem Aufheben der Definition muss die Datenträgerdatei manuell gelöscht werden.) [root@kvm ~]# virsh define backup .xml virtual machine file#Virtuelle Maschine wiederherstellen[root@kvm ~]# virsh edit virtual machine name#Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine bearbeiten[root@kvm ~]# virsh domrename ursprünglicher Name, der geändert werden soll# Beispiel: ([root@kvm ~]# virsh domrename test01 test03) Namen der virtuellen Maschine ändern[root@kvm qemu]# virsh dominfo test02 #Detaillierte Informationen zur virtuellen Maschine anzeigen[root@kvm ~]# virsh autostart test02 #Virtuelle Maschine so einstellen, dass sie beim Booten automatisch gestartet wird[root@kvm ~]# virsh autostart --disable test02 #Automatischen Start beim Booten abbrechen[root@kvm ~]# virsh vncdisplay test02 #Entsprechende Portnummer der VNC-Verbindung anzeigen; die erste Portnummer lautet standardmäßig: 5900 (angezeigt durch ":0") [root@kvm ~]# virsh suspend test02 #Virtuelle Maschine anhalten[root@kvm ~]# virsh resume test02 #Anhalten der virtuellen Maschine abbrechen[root@kvm ~]# virsh console test02 #Konsolenanmeldung an virtueller Maschine[root@kvm ~]# qemu-img info /kvm/disk/test01.raw #Datenträgerinformationen der virtuellen Maschine anzeigen[root@kvm disk]# qemu-img create test.raw 2G #Von der virtuellen Maschine verwendete Festplatte erstellen[root@kvm disk]# qemu-img create -f qcow2 21.qcow2 2G #Datenträger der virtuellen Maschine im qcow2-Format erstellen[root@kvm disk]# qemu-img convert -f raw -O qcow2 test.raw test.qcow2 #Konvertiert das test.raw-Datenträgerformat raw in qcow2 [root@kvm qemu]# virsh snapshot-create test02 #Snapshot der virtuellen Maschine erstellen[root@kvm disk]# virsh snapshot-list test02 #Snapshot der virtuellen Maschine anzeigen[root@kvm disk]# virsh snapshot-revert test02 1570692304 #Snapshot wiederherstellen[root@kvm disk]# virt-clone --auto-clone -o test01 -n Zu klonenden Namen angeben (optional) #Virtuelle Maschine automatisch klonen[root@kvm disk]# virt-clone -o test01 -n test04 -f /kvm/disk/test04.qcow2 #Manuelles Klonen#Bei den oben genannten handelt es sich um vollständige Klone. [root@kvm-Festplatte]# qemu-img create -f qcow2 -b test01.qcow2 lktest01.qcow2 # -f: gibt das zu klonende Festplattenformat an; # -b: Geben Sie die zu konvertierenden Quell- und Zieldateien an. #Der obige Befehl wird zum Klonen der Festplattendatei der virtuellen Maschine verwendet.
Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, er wird für jedermanns Studium hilfreich sein. Ich hoffe auch, dass jeder 123WORDPRESS.COM unterstützen wird. Das könnte Sie auch interessieren:
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