Verwenden Sie zum Crawlen von Daten die browserbasierte (Webdriver) Selenium-Technologie, sodass das Programm in einer GUI-Umgebung ausgeführt werden muss. Dieser Artikel stellt kurz die Schritte zur Installation der GUI-Schnittstelle und der Remote-Verbindung in drei Teilen vor. GUI-Installationsschnittstelle Die meisten Cloud-Server-Anbieter stellen Images ohne GUI-Schnittstelle bereit, daher müssen Sie zuerst eine grafische Umgebung installieren. Dieser Artikel verwendet die GNOME-Desktopumgebung: yum -y groups installieren "GNOME Desktop" Dieser Befehl installiert die erforderlichen Pakete für den GNOME-Desktop und konfiguriert dann das X-System für die Verwendung von GNOME: echo "exec gnome-session" >> ~/.xinitrc Die beiden Befehle zum Installieren der KDE- oder MATE-Desktopumgebung unterscheiden sich geringfügig: # kde yum -y groups installieren „KDE Plasma Workspaces“ echo "exec startkde" >> ~/.xinitrc #Kumpel yum --enablerepo=epel -y groups installieren „MATE Desktop“ echo "exec /usr/bin/mate-session" >> ~/.xinitrc Oben wurde die GUI-Desktopumgebung installiert. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Desktopumgebung zu starten:
Installieren Sie den VNC-Server. Bei einer Desktopumgebung können Sie im Allgemeinen über das vom Hersteller des Cloud-Servers bereitgestellte Webterminal remote auf den Desktop zugreifen. Wenn Sie das Webterminal verwenden, müssen Sie jedes Mal den Browser öffnen, sich dann beim Cloud-Verwaltungshintergrund anmelden und erneut eine Verbindung herstellen, was ziemlich mühsam ist. Wir übernehmen die Methode der Remote-Verbindung direkt vom Desktop-Client aus, sodass es nicht mehr erforderlich ist, den Browser zu öffnen und sich beim Cloud-Verwaltungshintergrund anzumelden. Es gibt viele Remote-Desktop-Technologien wie VNC, TeamViewer, RDP usw. Dieser Artikel verwendet das kostenlose und weit verbreitete VNC. Installieren Sie zuerst den Server auf dem Server (tigervnc ist ein Zweig von tightvnc): yum install -y tigervnc-server Kopieren Sie dann eine Kopie der VNC-Konfiguration: cp /lib/systemd/system/[email protected] /etc/systemd/system/vncserver@:1.service Beachten Sie das „@:1“ im obigen Befehlsparameter. Sie können Bearbeiten Sie die Konfigurationsdatei und ersetzen Sie <USER> durch den Anmeldebenutzernamen für die Remoteverbindung (wenn es sich um root handelt, entfernen Sie unbedingt „/home“ aus der zweiten <USER>-Zeile). Beispielkonfiguration als Root: # Die VNCServer-Service-Unit-Datei # # Kurze Anleitung: # 1. Kopieren Sie diese Datei nach /etc/systemd/system/[email protected] # 2. Ersetzen Sie <USER> durch den tatsächlichen Benutzernamen und bearbeiten Sie vncserver # Parameter entsprechend # (ExecStart=/usr/sbin/runuser -l <BENUTZER> -c "/usr/bin/vncserver %i" # PIDFile=/home/<BENUTZER>/.vnc/%H%i.pid) # 3. Führen Sie „systemctl daemon-reload“ aus. # 4. Führen Sie `systemctl enable vncserver@:<display>.service` aus. # # FÜHREN SIE DIESEN DIENST NICHT AUS, wenn Ihr lokales Netzwerk # nicht vertrauenswürdig! Für eine sichere Nutzung von VNC sollten Sie # Verbindungen auf den lokalen Host beschränken und dann tunneln von # die Maschine, auf der Sie VNC anzeigen möchten (Host A) zur Maschine # dessen VNC-Ausgabe Sie anzeigen möchten (Host B) # # [Benutzer@HostA ~]$ ssh -v -C -L 590N:localhost:590M HostB # # Dadurch wird eine Verbindung auf Port 590N Ihres HostA zu Port 590M von HostB geöffnet # (tatsächlich stellt es eine SSH-Verbindung zu HostB her und verbindet sich dann mit Localhost (auf HostB). # Weitere Informationen zur Portweiterleitung finden Sie auf der SSH-Manpage.) # # Sie können dann einen VNC-Client auf HostA auf vncdisplay N von localhost richten und mit # mit Hilfe von ssh sehen Sie, was hostB auf Port 590M zur Verfügung stellt # # Verwenden Sie „-nolisten tcp“, um X-Verbindungen zu Ihrem VNC-Server über TCP zu verhindern. # # Verwenden Sie "-localhost", um die Verbindung von Remote-VNC-Clients zu verhindern, außer wenn # dies über einen sicheren Tunnel. Siehe die Option „-via“ in der # Handbuchseite „man vncviewer“. [Einheit] Beschreibung=Remotedesktopdienst (VNC) Nach=syslog.target Netzwerk.target [Service] Typ=Forking # Bereinigen Sie alle vorhandenen Dateien in der Umgebung /tmp/.X11-unix ExecStartPre=/bin/sh -c '/usr/bin/vncserver -kill %i > /dev/null 2>&1 || :' ExecStart=/usr/sbin/runuser -l root -c "/usr/bin/vncserver %i" PIDFile=/root/.vnc/%H%i.pid ExecStop=/bin/sh -c '/usr/bin/vncserver -kill %i > /dev/null 2>&1 || :' [Installieren] WantedBy=Mehrbenutzer.Ziel Legen Sie als Nächstes das VNC-Verbindungskennwort fest: Beachten Sie, dass sich das Verbindungskennwort vom Anmeldekennwort unterscheidet: Das Verbindungskennwort wird zum Anzeigen des Remotedesktops verwendet und das Anmeldekennwort wird von Benutzern verwendet, um sich beim System anzumelden. Starten Sie nach der Einrichtung den VNC-Dienst: systemctl daemon-reload systemctl start vncserver@:1 systemctl aktiviere vncserver@:1 Wenn die Firewall aktiviert ist, achten Sie darauf, den Zugriff auf die entsprechenden Ports zuzulassen. Client-Verbindung Nachdem der Server konfiguriert ist, stellen Sie eine Verbindung mit dem Client her. VNC ist eine kostenlose Technologie und viele Clients unterstützen das Protokoll. Dieser Artikel verwendet zur Verbindung die kostenlose Software „Remote Desktop – VNC“ aus dem App Store. Nach dem Öffnen sieht die Softwareoberfläche wie folgt aus: Geben Sie die Serveradresse in das Eingabefeld ein: vnc://ip:port, wobei „IP“ die IP oder der Domänenname des Servers und „Port“ der Abhörport (z. B. 5901) ist. Drücken Sie nach der Eingabe die Eingabetaste. Ein Kennworteingabefeld wird angezeigt. Geben Sie das von vncpasswd festgelegte Kennwort ein. Wenn das Passwort korrekt ist, wird der grafische Desktop des Servers angezeigt, beispielsweise: Drücken Sie die Eingabetaste, um zur Anmeldeoberfläche zu gelangen, und geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, um sich beim System anzumelden: Als nächstes können Sie verschiedene Grafikoperationen durchführen. siehe So installieren Sie eine GUI auf CentOS 7 Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, er wird für jedermanns Studium hilfreich sein. Ich hoffe auch, dass jeder 123WORDPRESS.COM unterstützen wird. Das könnte Sie auch interessieren:
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