1. Übersicht über TCP-Wrapper TCP Wrapper „verpacken“ das TCP-Dienstprogramm und überwachen in seinem Namen den Port des TCP-Dienstprogramms, wobei ein Sicherheitserkennungsprozess hinzugefügt wird. Externe Verbindungsanforderungen müssen zuerst diese Sicherheitserkennungsebene durchlaufen und eine Genehmigung einholen, bevor sie auf das eigentliche Dienstprogramm zugreifen können. Wie in der folgenden Abbildung dargestellt, können TCP Wrapper auch alle Versuche aufzeichnen, auf den geschützten Dienst zuzugreifen, und so Administratoren umfassende Informationen zur Sicherheitsanalyse liefern. 2. Zugriffsstrategie von TCP-Wrappern Der TCP-Wrapper-Mechanismus schützt verschiedene Netzwerkdienstprogramme und führt eine Zugriffskontrolle für die Clientadressen durch, die auf die Dienste zugreifen. Die beiden entsprechenden Richtliniendateien sind /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny. Sie werden verwendet, um die Zulassungs- bzw. Verweigerungsrichtlinien festzulegen. 1. Richtlinienkonfigurationsformat Die beiden Richtliniendateien haben entgegengesetzte Funktionen, aber das Format der Konfigurationsdatensätze ist dasselbe und lautet wie folgt: Die Serviceprogrammlisten und Clientadresslisten sind durch Doppelpunkte getrennt und mehrere Elemente in jeder Liste sind durch Kommas getrennt. 1) Service-Programmliste
2) Kundenadressliste
2. Grundprinzipien der Zutrittskontrolle In Bezug auf die Zugriffsrichtlinie des TCP-Wrappers-Mechanismus werden bei der Anwendung die folgende Reihenfolge und die folgenden Grundsätze befolgt: Überprüfen Sie zuerst die Datei /etc/hosts.allow. Wenn eine passende Richtlinie gefunden wird, wird der Zugriff zugelassen. Andernfalls überprüfen Sie weiterhin die Datei /etc/hosts.deny. Wenn eine passende Richtlinie gefunden wird, wird der Zugriff verweigert. Wenn in den beiden oben genannten Dateien keine passende Richtlinie gefunden wird, wird der Zugriff zugelassen. 3. Konfigurationsbeispiel für TCP-Wrapper Wenn der TCP-Wrapper-Mechanismus tatsächlich verwendet wird, kann eine lockerere Richtlinie „Alles zulassen, einiges verweigern“ und eine strengere Richtlinie „Einige zulassen, alles verweigern“ lauten. Im ersten Fall muss lediglich die entsprechende Verweigerungsrichtlinie zur Datei hosts.deny hinzugefügt werden; im zweiten Fall muss zusätzlich zur Zulassungsrichtlinie zu host.allow auch die Verweigerungsrichtlinie „ALL:ALL“ zur Datei hosts.deny festgelegt werden. Hier ist ein Beispiel: Nun möchten Sie nur noch vom Host mit der IP-Adresse 192.168.10.1 oder vom Host im Netzwerksegment 172.16.16 auf den SSHD-Dienst zugreifen. Andere Adressen werden abgelehnt. Sie können Folgendes tun: [root@centos01 ~]# vim /etc/hosts.allow sshd:192.168.10.1 172.16.16.* [root@centos01 ~]# vim /etc/hosts.deny sshd:ALL Das Obige ist der vollständige Inhalt dieses Artikels. Ich hoffe, er wird für jedermanns Studium hilfreich sein. Ich hoffe auch, dass jeder 123WORDPRESS.COM unterstützen wird. Das könnte Sie auch interessieren:
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